Kapitel 37

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Sorry für das extrem kurze Kapitel :( ich werde in den Ferien natürlich wieder eine Lesenacht machen und euch mit Kapitel vollspamen :*

Sorry für das extrem kurze Kapitel :( ich werde in den Ferien natürlich wieder eine Lesenacht machen und euch mit Kapitel vollspamen :*

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Emilia kam uns grinsend entgegen.

»Kann ich kurz mit dir sprechen?«, fragte sie mit einer viel zu hohen Stimme. »Alleine.«

Meine Kopfschmerzen wurden inzwischen schlimmer und das Pochen schien nicht aufhören zu wollen.

Ohne überhaupt darüber nachzudenken nickte ich und ließ mich von ihr mitziehen. Sie brachte uns in eine Abstellkammer und versperrte die Tür.

Meine Sicht vernebelte sich langsam und ich konnte nichts richtiges wahrnehmen. Was passierte mit mir?

»Ich sag es dir nicht noch einmal! Halte. Dich. Von. Aiden fern!«

Plötzlich fühlte es sich so an, als würden tausende von Messer in meinem Kopf stecken.

Ich fing an zu schreien und hielt mir meinen Kopf. Es soll aufhören!

Ich kratzte und schlug, doch nichts half.
Kurze Zeit später spürte ich auch die ersten Tränen, die meine Wangen herunterliefen.

Ich sank auf meine Knie und schrie wieder laut auf. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Emilia panisch die Tür aufmachte und hoffentlich Hilfe holte.

AIDEN
Gelangweilt saß ich im Unterricht und konnte nicht länger abwarten, Crystal zu sehen. Ich fragte mich, was mein Babygirl gerade machte.

Wie aus dem Nichts hörten wir jemanden schreien. Nicht normal, sondern eher schmerzhaft. Und diese Stimme kam mir echt bekannt vor. Doch das ging mir komplett am Arsch vorbei.

»Ruhe!«, schrie die Lehrerin, als ein paar Schüler anfingen zu reden.

Ich verdrehte genervt von allem und jedem meine Augen und starrte aus dem Fenster, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Emilia reingestürzt kam.

»Eine Schülerin braucht Hilfe. Ihr geht es ganz und gar nicht gut.« Ich wurde hellhörig.

Die Lehrerin verdrehte ihre Augen. 
»Und wie heißt sie?«

»Crystal.«

Ab dem Moment war es um mich geschehen. Ich sprang ruckartig auf und ging auf Emilia zu.

»Wo ist sie?«, knurrte ich und sah sie dunkel an.

»In der Abstellkammer da vorne.«

Schnell rannte ich auf diese zu und riss die Tür auf. Crystal lag regungslos auf dem Boden.

»Crystal!«, keuchte ich und kniete mich zu ihr herunter.

»Baby«, flüsterte ich besorgt und legte ihren Kopf auf meine Beine. »Hey, wach auf.«

Ich schlug ihr leicht auf die Wange, bedacht, ihr nicht wehzutun.

»Fuck!«

Emilia stand ahnungslos im Türrahmen.

»Ruf einen verdammten Krankenwagen!«, brüllte ich sie an und sah wieder in Crystal's wunderschönes Gesicht.
Was ist nur passiert?

Ich legte meine Hand auf ihre Wange und strich mit meinem Daumen darüber.

»Hörst du mich? Baby!«

»Was ist passiert?«, fragte ein Mädchen und sah Crystal mit aufgerissenen Augen an.

Ich ignorierte sie und tastete Crystal nach ihrem Puls ab. Sie lebte.

»Babygirl, wach auf«, flüsterte ich und strich eine Strähne hinter ihr Ohr.

Plötzlich öffnete sie langsam ihre Augen.

CRYSTAL

Verwirrt starrte ich in Aiden's Gesicht. Ich hatte noch immer starke Kopfschmerzen, doch das Gefühl der Messer war verschwunden.

»Hey«, hauchte Aiden und sah mir tief in die Augen. »Was ist passiert?«

»Ich habe Kopfschmerzen«, wimmerte ich und kniff meine Augen zu.
Aiden nahm mich auf sein Schoß und drückte mich fest an ihn.

»Alles wird gut, Baby«, murmelte er und drückte kleine Küsse auf mein Kopf.

»Die Sanitäter sind da!«, schrie jemand und kurz darauf stand Aiden auf und nahm mich im Braut-Stil hoch. Kurz darauf wurde ich aus Aiden's Armen genommen und rausgetragen, doch ich bekam nichts mit, denn ich war extrem müde und schlief unbewusst ein.

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Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt