Kapitel 48

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Ich schubste ihn leicht weg und sah ihn wütend an.
»Was hast du in die Gruppe geschrieben?«

»Ich weiß nicht was du meinst.«

»Du weißt sehr wohl was ich meine«, lachte ich spöttisch auf.

»Ich zitiere „Ich verbringe die ganzen Ferien bei meinem Freund. Also nein."«

Empört schaute ich ihn an.
»Du bist nicht mein Freund.«

Er lachte auf und zog mich auf sein Schoß.
»Und wieso küsst du mich, obwohl wir nicht zusammen sind?«

»Ehm... weil... ach, keine Ahnung.«

»Crystal-«, er zog mein Gesicht in seine Richtung, »willst du meine Freundin sein?«

Schockiert hielt ich meinen Atem an.
Fragte er mich das gerade ernsthaft? Gott, natürlich will ich! Zwar habe ich es mir romantischer vorgestellt, aber ja. Ich will.

Ich nickte schnell.
»Ja, natürlich«, keuchte ich, da ich meinen Atem zu lange angehalten habe.

»Gut, was anderes als Antwort hätte ich nicht toleriert«, sagte er und senkte seine Lippen wieder auf meine. Er legte mich langsam auf die riesige Couch und löste dabei kein einziges Mal unsere Lippen. Ich schlang meine Beine um seinen Bauch und bewegte meine Lippen synchron zu seinen.

Der Kuss zwischen mir und Aiden wurde immer intensiver und besitzergreifend küsste er mich.
Meine Arme verschränkte ich hinter Aidens Nacken und zog ihn somit näher an mich.

»Du machst mich so verrückt«, keuchte Aiden, als er sich kurz von mir löste.

Sofort legte Aiden seine Lippen auf meine und küsste mich stürmisch.
Mein ganzer Körper stand unter Strom und mein Unterleib zuckte immer wieder, was mich nur umso verrückter machte.
Aidens Hände wanderten zu meinem Hintern, bevor er mich hochhob und irgendwo hinlief. Meine Beine schlang ich um seinen Bauch, während wir uns weiter verlangend küssten.

Nach ein paar Minuten spürte ich plötzlich etwas Weiches unter mir. Keuchend löste Aiden sich von mir und fing an, meinen Hals hinunter zu küssen.
Seine Hände wanderten unter mein Oberteil und blieben schließlich auf meinem Bauch liegen. Ein Stöhnen verließ ungewollt meinen Mund, als Aiden anfing an meinem Hals zu saugen. Meinen Kopf warf ich genießerisch nach hinten und konnte spüren, wie Aidens Hände an dem Saum meines Oberteils zupften. Kurz löste Aiden sich von mir und er sah mich fragend an.

Ich wusste was er damit meinte.
Aber was ist mit meinen Narben? Würde er sie sehen? Nervös sah ich in seine Augen.
»Baby, wenn du nicht willst, kannst du es mir sagen.« Sanft strich er mir einer Hand über meine Wange.
»Es... ich... da sind Narben-«

»Mi vida, das ist doch nicht schlimm. Schämst du dich dafür?«

Ich zuckte nur mit meinen Schultern.

Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt