POV Danny: Ich hatte ihn umgebracht. Auch wenn es riskant gewesen war. In Gedanken ging ich nochmal alles durch, was passiert war.. Ich konnte nicht schlafen, auch aus Angst vor der Deutsch Klausur, und ich konnte nicht anders.. Ich fuhr zu seinen Eltern mit Verkleidung, Pistole und Messer. 'Danny was machst du hier?! Geh schlafen!', sagte mein Verstand, aber mein Herz wollte es. Ich brauchte das Gefühl von Befriedigung, Leiden und Schmerzen. Ich wusste, es war mitten in der Nacht und seine Eltern waren wahrscheinlich mitten im Tiefschlaf. Aber das musste sein. Rache für die Vergangenheit.. Ich klingelte und wartete. Tapsende Schritte kamen der Tür immer näher, und ich hielt die Pistole schon mal nach vorne. Die Tür flog auf und ohne Vorwarnung trat ich ein, hielt die Pistole der älteren, aber gut gepflegten Frau ins Gesicht, und schlug die Haustür zu. "Ein Schrei. Und Sie sind tot. Kapiert?!" Ardys Mutter nickte heftig.. Ich hielt ihr die Pistole seitlich an die Schläfe und schickte sie zum Schlafzimmer, in dem Ardys Vater schlief. Er sah müde und alt aus, fast schon unschuldig. Aber er war alles andere als unschuldig. Innerlich war ich am brodeln als ich ihn sah.. Dieser Mann hatte mein Leben zerstört! Kaputt gemacht! Es zersplittern lassen! Er hatte zugesehen wie ich innerlich zerbröckelte, immer weiter kaputt ging! Und heute setzte ich dem ein Ende. Ich würde zuschauen wie ER litt, wie ER zerbrach und wie ER alles zurück bekam, was er mir angetan hatte! Ich tritt mit meinem Fuß gegen ihn, damit er wach wurde. Ich wollte ihn nicht mit den Händen anfassen. Er murmelte, schlug die Augen auf und war sofort hellwach. Ich spürte wie die Alte zitterte und schwitzte, während ich grinste. "Sehen Sie zu, wie ich ihnen das nehme, was ihnen am meisten bedeutet. Was Sie mir damals genommen haben. Genießen Sie die letzten Sekunden mit ihrer Frau.", flüsterte ich ihm entgegen. Er war sprachlos. Saß einfach nur da. Starrte uns an. Ardys Mutter drohte umzukippen, aber ich hielt sie fest, holte das Messer. Ich richtete die Pistole auf Ardys Vater, der immer noch starrte. Und ich stach zu. Rein in den Hals, und mit einem Schnitt kippte der Kopf nach hinten und gab den Blick auf ihren inneren Hals frei. Sie sackte in meinen Armen zusammen und ich fühlte wie ich glücklich wurde, mich freute! Ich schmiss sie wie eine Puppe auf den Boden und starrte den Alten an. Sein Mund öffnete sich, Schreie kamen heraus. Ich lachte schadenfroh, zielte auf sein Auge und schoss. Innerhalb weniger Sekunden quoll Blut aus dem Auge, und nach einem 2. Schuss auch aus dem anderen. Ein Kribbeln durchflutete meinen Körper, Adrenalin schoss in meine Adern. Ich hatte noch eine Kugel. Langsam lief ich auf den ohnehin schon halb toten Mann zu, drückte die Pistole an sein Herz und drückte ab. Mit einem Stöhnen kippte der Körper nach hinten, und das Blut verbreitete sich rasend schnell um ihn herum, legte ihn in eine Blutlache. Rache dafür, dass er meine Eltern umgebracht hatte.
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Wenn aus Hass Liebe wird - Ardy (wird überarbeitet)
FanfictionDanny hat keine Angst vor Gewalt. Und das lässt sie Ardy und Taddl nur zu gut spüren. (c)dvnkelschwxrz [In der Geschichte werden am Anfang oft brutale und gewalttätige Szenen vorkommen, wer mit so etwas nicht klar kommt, sollte die Geschichte bitte...