Kapitel 7 Die kleine Diebin

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Pov. Subaru:
Ich ging durch die dunkle Nacht und beobachtete dabei die Sterne. Jeder Stern leuchtet unterschiedlich hell das mir whitebeard früher erklärt. 'Ach wie ich sie doch Vermisste' dachte und mir lief eine Träne durchs Gesicht.
Timeskip, nächster Tag:
Ich wachte durch die wärmenden Sonnenstrahlen auf und setzte mich aufrecht auf der Bank hin. Mein Rücken schmerzte ein bisschen doch ich ignorierte es. Ich stand auf und ging wieder in die Stadt hinein. Beim Marktplatz angekommen kaufte ich mir einen Apfel den ich schnell verschlung. Plötzlich hörte man einen Schuss und Laute liefen Wild umher. „Flieh die Marine dreht durch!“ schrie mir einer zu. 'Hm die hatten wohl noch nicht viel mit der Marine zu tun' dachte ich. Ich lief in eine Seitengasse um unentdeckt zu bleiben denn ich hatte viel zu wenig Energie um gegen jemanden aus der Marine zu kämpfen. Schritte kamen näher zu der Gasse verschwanden aber schnell wieder. Erleichtert atmete ich auf und sah mich um. Auf der anderen Seite der Gasse könnte man weiter gehen weshalb ich mich entschloss das auch zu tun. Die Wände wurden immer Dichter und smaller aber ich schaffte es trotzdem mich durch zuquetschen. Hinter dem weiterführenden Pfad befand sich ein Eingang zu einer Bar und weil ich empfand das sie abgelegen war ging ich hinein. Der Geruch frischem Sake wunderte mich etwas weil ich das hier nie jemand ist. Ich ging weiter hinein und setzte mich auf einen Hocker vor dem Tressen. „Kann ich ihnen was bringen?" Fragte ein etwas älterer Herr und ich bestellte mir eine Flasche frischenen Sake.
Ein paar Stunden später hat der Mann mich gebeten zu gehen weil er die Bar schließen wollte. Draußen war es noch kälter geworden und ich begab mich von der Gasse wieder auf die Straße. Als ich eine bank gefunden hatte die halbwegs in Ordnung war legte ich mich darauf und starrte in den Himmel. Ein Schrei ertönte und verschreckte Vogel flogen davon. Ich stand wieder auf und versuchte die Richtung auszumachen wo der Schrei herkam. Als ich endlich dort ankam sah ich ein kleines Mädchen das an der Schulter blutete und versuchte weg zu rennen. „Bleib stehen!“ rief eine aufgebrachte Stimme. Und das kleine Versuchte noch schneller zu laufen. Als sie mich erblickt blickte sie mich Hilfesuchend an. Die kleine brach zsm. und lag neben mir. Der Mann der geschrien hat kam an. „Gib mir das Kind!“ schrie er aufgebracht. „Wieso?“ fragte ich. „Weil sie mich bestollen hat!“ fuhr er fort. „Na und alles hat einen Grund und sie ist noch ein Kind“ nach diesen Worten nahm ich die kleine und lief tief in einem Wald. Ich behandelte ihre Wunde so gut wie es ohne Verbands Zeug ging. Zum Glück blutete sie weniger nicht mehr. Ich fühlte noch Mal nach ihrem Puls der wieder normal ging. Erschöpft ließ ich mich neben ihr fallen und schlief auch sofort ein.

Ende ich habe Mal wieder ein etwas längeres Kapitel geschrieben yeah!
Naja hoffe es hat euch gefallen.
Wörter:498

Whitebeards Tochter (Marco x oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt