Seit fünf Tagen kümmer ich mich jetzt schon um Mirai. Sie ist ein sehr nettes und aufrichtiges Mädchen und ich habe sie schon richtig in mein Herz geschrieben am liebsten würde ich sie nie mehr hergeben aber natürlich kann ich sie nicht mitnehmen falls ich irgendwann wieder auf der Moby Dick bin den sie ist noch viel zu klein. „Können wir an den Strand gehen?“ fragte mich Mirai die Wild umher hüpfte. „Klar, komm“ antwortete ich und nahm ihre kleine zerbrechliche Hand in meine. Wir gingen zusammen an den Strand und auf den Weg haben wir über die verschiedenen Tier arten geredet. Mirai lief als sie den Sand sah in die Mitte und begann damit eine Burg zu bauen. Ich half ihr dabei und als wir fertig waren zerstörten wir sie wieder. Wir hatten richtig Spaß. Ich sah zum Meer hinaus und wünschte mich das Marco auch hier wär. Mein Herz zog sich kurz zusammen aber es war nur für einen Moment. Plötzlich hatte mir Mirai Wasser ins Gesicht gespritzt und eine wilde Wasser Schlacht begann die Mirai auch gewann. Wir liefen zusammen am Strand entlang bis zum Steg. Das was ich da sah ließ eine ungeahnte Freude in mir Aufkommen. Wie von selbst lief ich auf's Schiff zu und vergaß dabei Mirai. Ich ging auf's Schiff doch keiner war da. Nach einer Weile ging ich wieder hinaus und Mirai wartete da. Ich entschuldigte mich bei ihr aber sie war gar nicht sauer. „Wir müssen in die Stadt“ sagte ich Energisch. „Äh okay“ sagte die kleine und wir gingen in die Stadt. Mir fielen sofort die blonden Haare auf als ich in der Stadt war. „Marco“ murmelte ich und lief zu ihm. Ich ließ mirai los und schlang meine Arme um seinen Rücken. „Marco“ schlurzte ich und fing an zu heulen. Verwirrt drehte er seinen Kopf um und als er mich erblickte drehte er sich um so das ich kurz loslassen müsste aber gleich darauf in eine Umarmung gezogen würde. „Subaru“ sagte er nur und eine Stille folgte. „Suba-chan?“ sagte Mirai und zog an meinem Oberteil. Ich löste mich und wischte mir die Tränen weg. „Was hast du Mirai?“ fragte ich lächelnd. „L.. lässt du mich jetzt wieder alleine?“ fragte die kleine mit Tränen in den Augen. „Es tut mir leid aber ja“ sagte ich und wollte eigentlich weiter reden aber Mirai lief schnell weg. Sofort wollte ich ihr hinter laufen doch Marco hielt mich am Handgelenk fest. „Lass mich los!“ schrie ich ihn an. „Nein wir müssen wieder die Segel setzen“ meinte er nur genervt. Ich riss mich von ihm los. „Dann segelt doch einfach ohne mich weiter“ schrie ich und lief davon um Mirai zu finden. Das letzte was ich von Marco hörte war wie er noch meinem Namen schrie.
Jip es ist schon das neunte Kapitel und ich werde sofort mit dem 10 beginnen
Wörter:480
DU LIEST GERADE
Whitebeards Tochter (Marco x oc)
Fanfictionstellt euch vor whitebeard hätte eine leibliche Tochter die durch einer Krankheit nur so groß wie ein normaler Mensch ist dann reden wir hier von Subaru.