Kapitel 10 das Versprechen

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Ich suchte erst in der Stadt nach Mirai fand sie aber nirgends. Im Wald war sie auch nicht zu finden weshalb mein letzter Gedanke der Strand war. Ich sprintete mit meiner letzten Kraft zum Strand. Dort saß sie heulend vor der zerstörten Sandburg. Ich lief zu ihr hin und schloss sie einfach in die Arme. „Mirai“ flüsterte ich erleichtert. „Weißt du ich würde dich ja gerne auf die offene See mit hinaus nehmen aber du bist noch zu jung“ erklärte ich.
Sie schlurzte und versuchte sich los zu reißen aber ich drückte sie einfach noch doller an mich. „Aber ich verspreche dir das ich wieder kommen werde also warte einfach“ versprach ich. „Ok“ sagte die kleine und ich löste die Umarmung. Mirai wischte sich die Tränen weg und sah tapfer zu mir auf. „Und wenn du wieder kommst werde ich groß und stark sein“ erklärte sie grinsend weshalb ich kicherte. „Ja das wirst“ sagte ich. Ich Schloß sie noch einmal fest in meine Arme. Als ich Marco vom weiten erblickte sich ich Mirai wieder los. „Ich muss jetzt los“ sagte ich lächelnd und sie nickte. Ich lief zu Marco und blieb vor ihm stehen. „Wir können dann die Segel setzen“ erklärte ich außer Atem. „Mach mir nie wieder solche Sorgen“ murmelte er und Wuschelte mir durch die Haare. Gemeinde gingen wir zu Moby Dick. Ich umarmte fast alle auf dem Deck und als ich fertig war setzten wir die Segel. Ich schaute noch einmal zurück zu Insel und winkte Mirai zu was sie erwiederte. Als ich sie nicht mehr erkennen könnte hörte ich auf. „Subaru“ rief die Stimme des flammenwerfers. Ich drehte mich um und beäugte ihn skeptisch. „Was willst Ace?“ fragte ich zögerlich und statt einer Antwort stürzte er sich einfach auf mich und kitzelte mich durch zumindestens solange bis ich keine Luft mehr bekam. Wie ich diesen Alltag doch vermisst hatte.

Und fertig ist das 10 Kapitel
Wörter:321

Whitebeards Tochter (Marco x oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt