Jade P.O.V
Ich floh regelrecht aus dem Zimmer. Ich wusste, dass es sein könnte das er jemand neuen hat. Das es ausgerechnet Josefine sein würde, schockte mich. Auch das er vorher mich provozierte und dann. mich so herausfordernd anfunkelte.. ich liebte ihn immer noch. Ich lief in.mein.Zimmer, indem noch Jim, Alina, Bonnie und Elaine. Ich lief zu meiner Tasche und öffnete sie. Ich zitterte da Elaine mir besorgt eine Hand auf die Schulter legte. "Sicher." "Was war passiert nachdem du gegangen bist?, fragte Jim. Ich erzählte ihm soweit dasselbe wie Ryan. Das er operiert wurde, Therapie und das alles. Er lächelte als ich meinte das er auf den weg war wiederzukommen. Nach einer Weile gingen alle und ich war mit Elaine alleine. "Worüber habt ihr geredet?", fragte Elaine leise. "Das was ich euch gerade erzählt habe.", sagte ich leise. "Du wirkst so... traurig.." Ich sah sie an. Ich konnte die Tränen noch unterdrücken. "Alles ok.", sagte ich und räumte schnell die letzten Sachen in den Schrank. Als alles aus dem Koffer raus war verstaute ich diesen erstmal unter meinem bett. Danach murmelte ich leise:"Ich gen duschen..." und nahm meine Sachen und ging ins Bad. Ich schloss die Tür ab und ließ die ersten tränen freien lauf. Es waren hauptsächlich Wuttränen. Wie konnte ich nur hoffen, dass alles wieder gut werden würde. Ich hatte ihn verletzt und jetzt war ich wieder hier und... Ich schüttelte den Kopf. Wenn er glücklich mit Josefine ist, dann ist doch alles super. Als ich fertig war, zog ich mir meinen Schlafanzug an und machte mir einen Dutt bevor ich aufräumte. Danach trat ich heraus und schlüpfte unter meine Bettdecke. Elaine stand von ihrem Bett auf und lief zu meinem. "Was ist los?", fragte sie eindringlich. Ich seufzte und meinte:"Ich bin wütend." "Warum?" "Auf mich." "Weshalb?" "Ich war wirklich so naiv und hab gedacht, dass vielleicht nochmal was aus mir und Ryan werden kann.", sagte ich. Elaine sah mich fragend an. "Er und Josefine..", murmelte ich und starrte auf meine ineinander verschränkten Hände. Elaine nahm mich in den Arm und meinte:"Ach Schatz... dann.hat er dich doch gar nicht verdient..." "Nein.. ich hab ihn nicht verdient.. ich hatte ihn doch schon... bis ich überreagiert hatte... und alles kaputt.machte..", schniefte ich. "Sei leise. Ich kann dich verstehen. Dein Vater lag im Koma und du warst fertig und er hat ihn dann.runter gemacht. Das ist doch verständlich das du so eine Reaktion hattest. Ich glaube niemand wäre ihm in den Arm gesprungen." "Trotzdem.." "Jade." "Ja?" "Warum meinst du sind wir nicht sauer?" "Weil... ihr die besten Freunde der Welt seid?" "Vielleicht. Aber wir bewundern doch um deine Stärke... darum dass du trotzdem gegangen warst. Er war nie da für doch und du hättest alles gegeben damit er überlebt. Du hast so ein großes Herz Jade. Dafür lieben wir dich u d wenn Ryan das nicht sieht, dann.ist es sein Pech." Ich sah sie an und lächelte. Ich umarmte sie fest. Was würde ich ohne sie u d die anderen machen. Ich war vielleicht doof. So doof das ich glaubte alles würde so sein wie früher. Aber ich war dankbar. Dafür das ich meinen Vater wieder hatte und och einfach die besten Freunde der Welt hatte. Ich wäre blöd, wenn ich nicht so denken.würde.
Wir saßen noch eine ganze Weile so herum bis wir um 3 Uhr morgens dann doch einschliefen.
Hey Leute. Tut mir echt leid dass ich nicht so früh geschrieben hatte, aber ich habe momentan eine kleine Blockade... :(
Ich probiere jedoch so schnell es geht weiterzuschreiben.. :) Danke an Marie, das du mich bei der Geschichte unterstützt :)
DU LIEST GERADE
My new life
RandomJade Meyers, Halbwaise. Jade besucht jetzt ein Internat, da ihr Vater viel auf Reisen ist. Sie hat einen starken Willen und will das unbedingt packen, ihrem Vater zu liebe. Sie muss allerdings bald feststellen, dass das gar nicht so leicht ist wie...