Kapitel 34

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Draussen vor der Haustür wartete schon

Shane in einem schwarzen Auto. Das Auto gefiel mir.. Naja, zurück zu dem Kerl der in dem Auto saß. Shane trug ein Hemd, welches weiss war und oben ein paar Knöpfe offen waren. Dazu trug er eine helle Jeans, welche ein wenig zerissen war. Seine Pilotenbrille hing an seinem Hemd dran. Seine Haare waren ein wenig gegeelt, so das seine Haare in Form blieben. Verdammt… sah er gut aus! Und ich blöde Kuh erwischte mich, wie ich mir mal wieder auf die Lippe bieß!! Er merkte wie ich ihn musterte und hatte ein schälmiches Lächeln aufgesetzt. Ich nannte sowas immer dreckiges Grinsen.

"Bist du fertig mit gucken? Oder willst du mich weiter innerlich ausziehen?", lachte er. Dieser Mistkerl, er hat mich erwischt. Wie peinlich.

"Ehm… nee mach ich ganz bestimmt nicht.", versuchte ich sicher rüberzukommen.

Ich stieg in sein Auto und wir fuhren los.

"Wohin fahren wir?", fragte ich dann nach geschlagenen 20 Minuten Fahrt. Er antwortete nicht. Wie mich das aufregt, wenn man mir nicht antworten wollte, obwohl das jeder hören konnte.

Ich tippte ihn jetzt auf die Schulter und er zuckte direkt auf meiner Berührung zusammen.

"Ja?", fragte er,.

"Ich habe gefragt, wohin wir fahren?!", antwortete ich ihm.

"Oh zu mir nach Hause.", antwortete er mir schnell.

Zu ihm nach Hause. Will der mich verarschen?! Ich kenn den nicht einmal und dann soll ich ihm beim ersten Treffen schon mit nach Hause begleiten?! Also nein, das geht mir zu weit. Doch als ich ihm das sagen wollte, blieben wir mit dem Auto an einem riesen Bungalow stehen, wo drum herum ein riesen grosser Garten war mit einem sehr grossen Swimmingpool.

Wow. Der Kerl musste ja reich sein. Mich würde es nicht wundern, wenn er noch ein Dienstmädchen hatte. Er machte mir die Autotür auf.

"Madame..", sagte er freundlich und lächelte mich an. Mit einer Geste bat er mich aus dem Auto. Ich stieg aus und war immer noch über sein Haus verwundert. Es war einfach wunderschön.

"Sag mal, wohnst du hier alleine?", fragte ich.

"Nein. Ich wohne mit meinem Onkel zusammen. Er ist wie gesagt aber noch im Gefängnis.", sagte er dann etwas kälter.

Harry wohnte also mit ihn hier.

Zum Glück war er noch im Gefängnis. Ich will gar nicht wissen, wie seine Reaktion ist, wenn er mich hier sieht!

"Komm ich zeig dir das Haus.", sagte er und nahm mich an der Hand.

Ich folgte ihm.

Die Küche war ein Traum. Mit einer Kücheninsel und einem doppel Kühlschrank. Sie war in rot getunkt. Schön.

Dann kam wir im Wohnzimmer an. Es war sehr altmodisch eingerichtet. Was mir aber auf Anhieb gefiel. Als wir am Wohnzimmer vorbei sind, kamen wir an eine Tür an. Das musste wohl sein Zimmer sein.

Er öffnete die Tür und wir gingen rein. Ehe ich mich erstmal umgucken konnte, nahm ich Schlüssel wahr. Ich drehte mich um und sah das Shane die Tür abschloss.

Jetzt waren wir alleine in seinem Zimmer.

Ganz alleine...

AfterglowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt