The day everything started

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Alles war wie immer wir saßen in der Schule fest bei so einen schönen  Wetter. Meine Name  ist Suna das neben mir ist meine beste Freundin  Gin. Wir kennen uns schon unser halbes leben. Gin war schon den ganzen Tag  komisch so wie unsere Lehrer. Wir haben gleich Sport ich sah raus und hörte den unterricht  schon nicht mehr zu.Als es klingelt war ich froh aus diesem stickigen Klassenzimmer zu kommen aber mein Lehrer  hielt mich auf "Suna bleibst du bitte noch " sagte er ich verdrehte die augen und sah Gin und die anderen an "geht schon mal vor dauert nicht lange " sagte es leicht gereitz. Sah dann wie sie gingen und warf ihnen ein traurigen blick zu während sie mich mitleiden ansahen gott wie den blick hasste. Lehnte mich zurück und sah ihn dann provokant an und verschränk dazu meine arme vor der Brust. "Was kann ich den für sie tun und zweitens nur freunde dürfen mich bei meinen Namen  nennen " sagte sie Angriff lustig. Er sah sie finster an und kam näher zu ihren tisch und setzte sich auf ihren Tisch. Sie sah ihn ebendso finster an und beugte sich nach vorne "was wollen sie ich muss noch zum sport " fragte Suna nun ebend bloß  um ihn nicht das letzte wort zu geben. Als er jedoch schwieg packte Suna ihre Sachen  zusammen als er plötzlich nach ihrer Hand griff. "Suna warum lässt du jeden glauben das du nicht schlau wärst. Warum lässt du dich auf deine Äußeres  reduzieren" fragte der Lehrer  seine Schülerin und sah sie an. "Es geht sie absolut nix an wer hat sie überhaupt nach ihrer meinung gefragt sie kennen mich doch gar nicht wer gibt ihn also das recht über mich zu urteilen"sagte sie aufgebracht und sah auf ihren arm wo immer noch sein Arm mit leichten druck ruhte. Sie sah ihn an und musste schlucken den er war ihr noch nie so nah gewesen und er sah ja nicht schlecht aus. Suna war schon immer ein problem Kind auch wenn ihre Familie  für sie da war sie wollte sich einfach nicht an die regel anderer halten sie stellte ihre Regeln  lieber selbst auf. Aber er hatte ein wunden punkt getroffen. Den im gegensatz zu Gin spielte sie immer die selbstbewusste aber innerlich war sie nur ein mädchen das geliebt werden wollte. Sie war nicht stark doch mit etwas hatte er recht sie war nicht dumm oder naive sie hatte eine gute Menschen Kenntnisse. Sie sah ihn an und wollte an ihm vorbei doch er zog sie zurück und legte ein Arm um sie für andere würde es nur den Anschein haben das er seine schülerin tröstet. Ihr herz schlug viel schneller als sonst. Sie sah ihn an und drückte sich leicht weg doch er zog sie nur wieder zurück. "Nur noch ein paar minuten Suna ist das zu viel verlangt" sagte er und sie gab nach. Es fühlte sich so vertraut für sie an und dann war es wirklich so das ein kleiner teil wusste warum er das tat er  wollte das sie endlich ihr wahres ich zeigt. Sie küsste ihn zaghaft auf die wange und sagte nur "mir gefällt es aber die böse zu sein also können sie sich ihre nettigkeiten sparen ich mag es genau so wie es ist" sagte sie und befreite sich aus seinen griff. "Das problem ist nur du gefällst mir so auch viel besser " sprach er etwas leiser als sonst. Suna stockte unwillkürlich in ihrer bewegung. Sie sah über ihre schulter zu ihm. "Das würde ich tun warum sagen sie mir das jetzt?" Er zuckte nur mit den schulter und sie ging dann etwas verwirrt zur Sporthalle  wo sie die anderen auch schon sah gin stand mit den Jungs aus der clique etwas abseits. Suna schlich sich an und umarmte Gin von hinten und drückte ihr dann ein kuss in den nacken da gin ihre haare vor sport immer einen zopf drin hatte. "Hey leute hey sweet hab dich vermisst" sagte sie an alle aber sie machte sich ein Spaß  draus die jungs zu ärgern. Die sahen wie immer empört aus doch dann sah sie wie ihr Lehrer  auch schon kam also zog Suna ihre lederjacke aus und ihren pulli da sie ein shirt drunter hatte aber als sie sah welcher Lehrer  den sport unterricht leitet wurde sie blass "noch eine stunde den " sagte sie leise an Gins ohr und die jungs nickten zum missfallen. Alle wollten gerade rein gehen als etwas nicht stimmte sie hörten due sieren. "Weiß  einer was los ist ?" Schrien sie durch einander. Wir sahen alle zu unserem Lehrer  der meinte wir sollten die ruhe bewahren doch dann sagte er wir sollen in die große  Aula kommen.  Also taten wir was er sagte und etwas verriet Suna das was nicht stimmt ihre Eltern waren nicht da sie wahren geschäftlich in Tokio. Sie machte sich sorgen bewahrte aber ein coolen kopf und dann erfuhren wir das ein Virus ausgebrochen ist und wir nach süden gehen sollten aber sie konnte doch nicht weg. Alle sahen geschockt aus Suna sah ihre freunde an. "Wir gehen kommt schon  " sagte sie bestimmend. Als sie aus der Halle waren hörten sie ein komisches geräusch es war ein etzen oder ein dumpfes stöhnen. Sie zeigte eine tür die sie aufhielt. Als ihre Freunde  drinnen waren schloss sie von außen  ab. Sie lief den gang entlang und sah es ihr kleiner Bruder mit schreien wie diese dinger ihn seine haut runter rissen und wie sie sich an ihn lafen  wie motten das licht. Im ersten moment war aie gehockt doch dann lief sie leise zu ihren Spind und holte ihren Crossbow aus ihren spind und spannte ihn danach versteckte sie sich hinter einen Mülleimer und spannte ihren bogen und legte ein pfeil in die Verankerung und schoß  auf einen dieser Biester und dann machte suna das ganze nochmal. Sie ging zu ihren Bruder und schaute ihn an sie nahm einen ihrer Pfeile  und rammte ihn den pfeil aus reinen Instinkt in den kopf. Danach ging sie zurück zu ihren freunden schloss die Tür auf. "Wir müssen weg hier sind noch mehr von ihnen " sagte sie mit blut an den Händen.

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Xoxox lina Hale

when all this is over on which side you will standWo Geschichten leben. Entdecke jetzt