Ich verlies mit Enrice den Raum und dachte über Suna nach und seufzte leise unbemerkt. Enrice brachte die anderen zu ihren Zimmer und begleitete dann mich ein Stück.Ich wusste nicht was mit Suna los war. Sie war so komisch. Ich ging also durch die Gänge aber wurden natürlich bewacht. Enrice mich plötzlich gegen eine Wand stieß und ich mich erschreckte. "Enrice was wird das" fragte ich. Und er strich mir eine Haarsträhne aus hinters Ohr."Dein Vater wollte das ich auf dich aufpasse also was machst du hier" und er sah mir dabei in meine Augen. " Meine Schwester hier raus bringen" sagte ich tapfer und vergrub mich dann in seine starken Arme. ICh Liebte ihn auch wenn er älter war als ich. Den er war immer für mich da. Immer wenn ich hilfe brauchte oder wenn ich mich einsam fühlte. Er beschützte mich doch nun war auch er hier. "Gin ich bitte dich tue es für mich. Verschwinde von hier und lass Suna Suna sein. Sie gehört hier her"sagte er an mein Ohr leise."Ich Liebe dich "sagte er ganz leise.Doch ich wollte es nicht hören den es stimmte nicht. Er könnte mich niemals lieben. Er würde mich nur verraten. "Enrice du weist selbst am besten ich werde so oder so sterben und zwar richtig sterben. "sagte ich zu ihm und drehte mein Gesicht weg. "Das kann ich nicht zu lassen" ."Ich werde erst gehen wenn SIE es mir ausdrücklich befiehlt. Erst wenn es ihr wunsch ist das ich gehe aber ich muss auch merken das es von ihr kommt und nicht der wille eines anderen" sagte es stur."Stur wie eh und je das hast du von deinem Vater. Es wird zeit das du die Warheit erfährst und zwar nicht nur das was du schon weist nein die richtige Warheit. Dein Vater führte ein doppelleben aber das konntest du dir sicherlich schon denken." fing er an."Suna kann mich vielleicht nicht mehr ansehen aber ich sie." unterbrach ich ihn."du wolltest also verhandeln ? Was war dein Plan?" fragte er nach langen überlegen."Ich wollte nur mit ihr alleine reden. Das hat so am besten geklappt ich kam rein aber...hmm" stoppte ich"was ist Gin sag es mir"
"Die dinge haben sich geändert und ich weis nicht was ich machen soll. Vielleicht hast du recht ich sollte gehen doch fürs erste willl ich auf mein Zimmer" er zeigte auf eine Tür und wir gingen beide rein."Dein Herz bricht daran wenn du dir weiter soviele Sorgen machtst. Du bist zu schwach und Suna weis was sie tut.Vertrau ihr" sagte er ruhig.Doch ich schüttelte den Kopf.//Vielleicht sollte ich mit Sam reden aber der wird mir nicht zuhörn gar glauben//
"GIN" sagte er drohen."Ich ahne was dir durch den Kopf geht. Lass es". "Ist ja gut ich lass es ". Ich werfe mich auf das Bett und denke nach. Mir gingen diese Bilder nicht aus den Kopf und ich war angespannt. "ich sagte doch zerbrech dir nicht deinen süßen Kopf. Du bist doch intelligent du solltest wissen was ist mach dir lieber um die Beisser drausen sorgen als um das was hier drinne passiert" Da schrak ich auf womit auch Enrice nicht gerechnet hatte."Das ist es! Ich muss #suna nicht sehen und kann jeden aus dem weg gehen."Verwirrt fragte Enrice"und wie? meinst du das jetzt?" "Ich brauche nur ein Labor und ich versuche das Werk meines angeblichen Vaters zu beenden und ein Heilmittel zu finden" "Nein das wirst du lassen. Es gibt kein Heilmittel und dein Vater ist wegen dieser Sachen tot das weist du selbst am besten." "Und wenn auch keiner weiter versuche macht gibt es nie ein Heilmittel. Die Menschheit stirbt so oder so. Wenn es nicht mehr Kinder gibt und zwar menschliche Kinder. Und Suna kann ihr Ding durch ziehen und eins noch Enrice ich sage das nur ein einziges mal weil du ein Freund bist. Ich bin nicht schwach ich bin stark genug gegen diesen Typen den du Boss nenntst zu kämpfen und wenn ich dabei drauf gehe" Es klopfte an meiner Tür und wir drehten uns um."JA" sagte ich genervt. "Sam was ist los."? ich sah ihn an."Du kennst Suna und dir hat sie mal vertraut rede mit ihr" ich wusste nicht ob das eine bitte oder ein Befehl war ich nickte zwar sagte aber gleich:" Die betonung liegt auf vertraute mal. Tut mir leid Sam aber die Dinge haben sich geändert ich tue was ich kannaber ich glaube sie werden mich auch nicht mehr zu Suna lassen" sagte ich und war mir Realativ sicher. "Ich denke wir sind hier keine Gäste sondern Gefangene. Sag das den anderen".
Der Boss von den alle reden würde mich früher oder später auch zur rede stellen doch solange sitze ich meine Zeit hier ab. Luan und ich waren nicht mehr zusammen. Ich mochte ihn noch immer doch im Moment stoß ich jeden ab. Das krängte Luan natürlich. Sam und ich hatten zum ersten mal ohne uns gleich umbringen zu wollen miteinander geredet. Am Abend assen wir zusammen nur konnte ich Suna nirgends endtdecken nur unsere Gruppe. Reis. ICh hasse Reis. ICh wusste nicht was der Typ vorhatte oder wollte. Was war sein Ziel.-er hatte meine Schwester schon was brauchte er noch. Das Kind was in mir wuchs hatte ich verloren. In der Wildnis. Als ich nach dem Essen auf das Zimmer kam sah ich durch ein vergittertes kleines Fenster den Mond. Enrice war weg. Mein Gehirn arbeitete. Ich lief in den kleinen Raum hin und her. Dann setze ich mich hin. Sollen die dinge doch ihren lauf nehmen.Ich meine ich hatte sie noch nie so bedrohlich gesehen wie in diesen Augenblick. Dann wollte ich mir twas die Beine vertretten und ging raus. Außerdem musste ich irgendwie Sams Versprechen einlösen aber ich befürchtete fast das das sowieso nichts. Es ist doch zum verzweifeln. //Ich habe nichts gesehen// wiederholte ich ihre Worte in Gedanken wieder. "Miss sie sollten schlafen gehen sie auf ihr Zimmer" sagte der NAchtdienst der heute abend kontrollgänge machte."Tut mir leid ich konnte nicht schlafen. Wusste ja nicht das man für Freigänge ein Pass braucht"sagte es frech den so meinte ich es auch. "Nur zu sagen sie dem BIG BOSS das ich hier noch wandern gehe ist ja nicht so als hätte er etwas zu verbergen" sagte es erneut frech und sarkastisch. Was denn Typen nicht gefiel. NAtürlich würde er bescheid geben als Gast darf man hier ja keinen Schritt tun ohne gleich das die Sirenen tönen. ICh brauchte nur mal Wasser. Und Nahm ein Schlug wasser. Luan ging ich zwar weiter aus dem Weg doch auch ihn traff ich natürlich irgendwann auf den Gängen. Ich trug ein Kapuzen Shirt. Bauchfrei. und zog die Kapuze mir über das mein Gesicht verborgen war und dazu zerissene Jeans. und lane Stiefel die mir bis zu den Waden ging. Es sahr cool. aber auch Schlicht und komplett Schwarz. Ich ging an ihm vorbei und ignorierte noch was er mir hinter her rief.