eine gefährliche Entscheidung

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Ich wusste nicht warum lucien so zu mir war wie er ist. Und deshalb entschied ich mich allen gegenüber abweisend zu sein.
Das merkten die anderen. Ich verschwand immer wieder mal. Kam mit wasser und essen woeder und einmal kam ich mit jacken für alle wieder. Doch ich sagte kaum etwas. Es viel schlichtweg auf und wenn jemand mich darauf ansprechen wollte mied ich es zu reden. Mehr und mwhr verstummte ich.
Eines morgends als die sonne gerade erst aufging verschwand ich. Ich war ebenfalls Christlich aufgewachsen doh ich hatte schon einmal gemordet als Philipp noch nahezu menschlich war. Es hatte nie jemand interessiert wie es mir ging was ich machte. Nein mich fragte niemand statdessen machte man sich sorgen um suna. Ich lies suna machen. Sie konnte sex haben mit wem sie wollte ohne das ich stören würde. Tara woch ich aus und lucien lies ich in ruhe. Vergoss ich tränen nein. Nach all dem was passiert war. Und nicht nur die amderen haben familie. Seit dem ausbruch sind schon monate vergangen seit dem wir geflohen sind aus der  schule hatte ich meine mum und meine kleine Schwester nicht gesehen.
Aber es war unwichtig. Ich war ein niemand und ich wollte allen etwas beweisen. Ich machte mich also in den Morgenstunden auf die suche.
Niemand konnte much aufhalten. Dich wollte ich aufgehalten werden?

Irgendwo im nirgendwo  kam dann etwas auf mich zu. Es war ein zombie beisser. Wich ihn aus und drehte mich gekont.
Werfe ein sebel doch er rannte weiter.
Er brach mir mein arm. Ich schrie auf. Dann wollte er mich beissen doch ich sties ihn mit mein fus weg. Und zertrümmerte sein kopf mit ein stein.
Ich atmete schwer da der echt zeh war.
"Ich hoffe das hat keiner gesehen"
Und nahm mein rucksack und ging weiter. Achtete dabei auf jedes Geräusch. Dann sah ich wie eine frau kam. Ich lief zu ihr und umarmte sie und flüsterte."mum ich hab dich vermisst."und ich weinte. "Wo ist meine schwester"
"Sie ist tot "sagte meine mutter trocken
"Mum du musste mitkommen. Was hast du "und sah erst jetzt  die kratzer an ihren arm." 
"Ich sollte gehen mum"
Und entfernte mich von ihr. Ich wusste was es heist doch ich konnte meine mutter nicht töten. Wenn ich das tat war ich nicht nur vollweise sondern ich würde meinw mutter verlieren. Es schien noch frish zu sein doch würde sie sich verwandeln."ich kann das nicht"
Ich lies sie am leben lief aber unter tränen und schmerzen weg. Nicht nur mein arm war gebrochen auch mein herz. Es stürmte und ich kam inndie hütte. Durchnässt. "Fragt nicht wir müssen weiter sofort. Wo ist suna?"
Fragte ich beim packen."und wo warst du"fragte eine andere person."weg oey ich komme immer wieder.immer"sagte ich. Mir jemand an meine schulter tippte und sah die tränen in den augen und das mein linken arm ich niht benutzte."gin was ist passiert"
"Nichts okey." Ich wollte einfach nicht darüber reden. "Sam auf mich zu kam und dafür sorgte das ich mein arm ruhig legte."danke "murmelte ich.



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when all this is over on which side you will standWo Geschichten leben. Entdecke jetzt