Reflection

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Die Zeit stand still

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Die Zeit stand still. Ich merkte nicht was um mich rum geschah. Es war als würde ich schwerelos sein. "Wo bin ich? " Ich sah auf meinem Körper Etwas Explodierte. Splitter aus Holz und Glas flogen an mir vorbei doch es geschah ohne Ton. "Gin  bitte wach auf" Ich hörte das piepen von Monitoren die mein Herzschlag messten. Ich war an schleuchen gebunden und eine Narbe mit mehreren stichen zierte meine Brust. Was war Wahr und was war ein trugbild.Meine Hand zuckte und ich bewegte nur den kleinen Finger. Ich war seit tagen im Koma. Dort lag ich alleine.

Ich befand mich in einer Krankenstation auf einem Zimmer und stand vor einem Bett.Dort drinne lag ein kleines Mädchen. Alles war hell so hell das es blendete. "Mami was ist passiert?" fragte das kleine Jahre alte  Mädchen. Eine Frau küsste dem kleinen Mädchen die Hand. "du bist einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Ich hab mir sorgen gemacht" Das Mädchen weinte plötzlich als ein Arzt im Kittel reinkam. Die Mutter beruhigte sie. "Shht beruhige dich" Das Mädchen wusste nicht das sie Teil einer versuchsreihe war und das ihre Mutter sie angelogen hatte. Der Arzt innizierte dem Mädchen etwas und setzte ihr so ein Komisches teil auf dem Kopf das leuchtete und er starrte auf ein Tablet. Gehirnströme waren darauf zu sehen. Sie hatte Angst solange bis sie sich durch das Mittel das sie beruhigen sollte seine Wirkung zeigte. Dann wurde das kleine Mädchen mitgenommen. Das Bild änderte sich. 

Wieder das kleine Mädchen aber jetzt war sie etwa 10 Jahre alt.  Sie wurde in ein Tank mit Wasser gefühlt und immer wieder ertrank sie beinah aufsneue. Ihre Gehirnströme wurden dabei immer wieder gemessen. Dann eines Abends als sie im Bett lag kam ihr Vater rein. "Daddy ich will dieses Spiel nicht mehr machen ich will diese Aufgaben nicht mehr lösen"bat sie ihren Vater. Er war wissenschaftler. "Bald meine kleine bald hast du es geschaft. Jetzt gibt mir dein Arm. Du weist wir brauchen dein Blut" Er lächelte sie entschuldigend an,reichte ihm dann ihr Arm und er nahm ihr Blut ab.  Er gab ihr einen Zettel mit einen Rätsel auf."Sei so lieb löse das für mich und dann geh schlafen" sagte ihr Vater. "Daddy wo ist Mami?"fragte das Mädchen  als er gerade zur Tür raus ging. "Mami kommt nicht mehr wieder" sagte er. und ging raus. ICh sah dem Mädchen zu und folgte dann den Mann. Er nahm ein Reagenzglas und ein Microskop und untersuchte das Blut seiner Tochter. "Interressant. "murmelte er als das Bild vor mir verschwamm. Und nun eine 15  Jährige mit einem jüngeren Mädchen vor einem Hau standen und in ein Fenster zu Weihnachten hineinsahen. Eine Frau die dem Teenager sehr ähnlich sah und ein fremder Mann. Sie feierten gemeinsam ohne die Kinder. "Komm Leanna wir gehen"sagte sie.Es war Kalt und Winter. Schnee lag. "Mama hat jetzt ein neuen Mann an ihrer Seite. Sie brauch uns nicht mehr"sagte sie und ging. Leanna riss sich von ihr los und lief weg. Erst Jahre später würde sie Gin wiedersehen zu einer anderen Zeit und anderen umständen. Es dämmerte mir. ICh war es die ganze Zeit meine Kindheit meine Jugend all das was mich belastete. Etwas zog mich zurück als würde mich eine unsichtbare macht ergreifen und von hinten weg ziehen. ich hielt mich am Boden doch es war stärker als ich. Ich war in einer Zwischenwelt oder es sah zumindest danach aus. eine junge Frau stand vor mir Zunächst war es nur ein Schatten dann erkannte ich mich. Ich stand vor mir. Vor meinem eigenen Spiegelbild. Sie lächelte mich an.

Plötzlich wachte ich auf. Ich schlug meine Augen auf und sah mich um.  Die anderen waren schon gegangen um Suna zu suchen. ICh musste sie einholen. Ich wusste nicht wielange ich weg war aber ich ging von Tagen aus und die anderen mussten schon  einen gewaltigen vorsprung gehabt haben. Ich musste sie einholen. 

"miss sie sind wach.? Schön ich sag den Arzt bescheid"ich stand auf und ging an der Vorbei. Ich suchte meine Sachen und zog mich an."Äh Miss wo wollen sie hin?Miss" ich ignorierte sie und verlasse dieses notdürftige eingerichtete Krankenhaus. 
Ungewöhnlich für diese Jahreszeit war
Heise an diesen Ort. Brühend heiß.  Der schweis tropfte von meiner Stirn. Ich war eine Kämpferin doch die geschenisse prallten nicht spurlos an mir vorbei. Ich suchte Unterschlupf. So konnte ich nicht kämpfen und die untoten wandern hier mit sicherheit rum.// wo sind die anderen nur ?//dachte ich. Doch ich ging langsam weiter. Ih hatte nichts zu trinken dabei oder zu essen.
An einen mini bach trank ich etwas Wasser. Es reinigte mund erfrischte meine ausgetrocknete Kehle. Das Wetter komnte immmer wieder umschlagen und ich wusste nicht wo ich war.  Es könnte bald Winter auftreten oder ein öanger Sommer sein. Irgedwann traff ich auf eine gruppe die dabei war ein Kanninchen zu rösten mit einen flammenwerfer. Ich sah ihnen zu. Ich dachte darüber nach was mir mein traum sagen wollge. Warum ich meine Kindheit gesehen hatte. Es ist schön über ein Jahr her seit das ganze anfing. Sie zielten zunächst ihre waffen auf mich doch als ich meine hände hob liesen sie die saffen nieder. Ich durfte mich zu der gruppe gesellen."ich dachte die meisten anderen menschen sind tot" Wir haben nur überlebt weil wir zusammen gehalten haben aber ja es stimmt die menschliche Bevölkerung stirbt aus" sprach die Anführerin aus der reihe. "Wienheist du kleine."
"Jean aber es wir Gin geschrieben abkürzung für Guinevere " sagte ich und sie nickte als jemand  mit weiteren tieren ankam. Aber eher kleine und wenig tiere."mehr komnte  wir nicht beschaffen"
Blake. So der name des schwarzhaarigen jungen der mit 2 anderen wiederkam."Du hast bestimmi hunger nimm dir. Du hast viele narben an dir du musst sicher viel durchgemacht haben "ich nickte wieder und wieder und esse zum ersten mal richtig. Und das nicht zu wenig. Dann sah uch mir ein aötes vertrautes Gesicht."Dr. Andrews "sagte es lächelnd . Er und ich umarmten uns sofort."du weist doch für dich bin ich dein onkel Enrice "sagte er. Er war nicht mein echter Onkel aber als bester freund und arbeitskollege von meinem Vater war er so oft bei uns das er irgendwie zu mein Onkel wurde."ich dachte du wärst tot"sagte ich. "Nein  an mir ist nich alles dran wie du siehst. Erzähl  wie hast du uns gefunden"
"Hmm darüber möchte ich glaube nicht reden ist eine zu lange Geschichte. "
Er lies nicht locker also erzählte es ihm leise doch und sein gesicht wurde immer bleicher. Er wagte es nicht was zu sagen und lies mich ausreden. Dann beendete ich meine Geschichte. "Ja und so kam ich hier her " man sah ihn an das er nicht wusste was er sagen sollte. Und auch ein wenig Zorn erkannte ich."wir helfen dir deine gruppe zu finden und machen diese hunde fertig." Sagte er mächtig. Doch ich winkte ab. "Dann nehme wenigstens eins unserer pferde dann bist du schneller"
"Danke "antwortete ich ihm. Und wir gingen zu  einen pferd."Das reicht hast du nucht verlernt oder!"ich schüttelte den Kopf.und bekam proviant. Und eine dexke mit und waffen die wir am pferd fest machten. "Spirit wird dich schnell und sicher weiter bringen"
"Spirit soso trotz deines alters stehst du noch aif diesney"neckte ich ihn und wor lachten."olds school is cool baby"sagte er nur noch dann ritt ich los. Meine suche nach den anderen fortsetzend....
Ich  sah jemand und erkannte es war einer aus meiner Gruppe ich musste lächeön doch würde sie mich wieder begleiten keine ahnung .

when all this is over on which side you will standWo Geschichten leben. Entdecke jetzt