Ich hatte keine wirkliche Freude daran im Labor zu sein. Es war für mich immer ein kalter Ort ohne Freude. Lorcan lies mich in den Laborabteil der Fabrig schicken. Dort sollte ich medizin herstellen. Ich strich über die verstaubten leeren Reagenzglässer. Sie mussten seit Jahren nicht mehr benutzt sein. Ich sah an einen Haken ein Laborkittel. Diesen zog ich an. "Ich habe schon lange nicht mehr gesehen wie du ihn getragen hast. " Ich drehte mich um und lächelte leicht. "Ja ich weis. Ich habe mir geschworen nie wieder ein Labor zu betretten. Seit....seit damals"sagte ich nachdenklich. Ich weis ich sollte der Vergangenheit nachtrauern und in die Zukunft schauen.Ohman wie lachhaft das doch klingt." Er nickte und verlies daraufhin den Raum wieder. Die anderen waren Vorräte beschaffen. Ich sah mich um und sah mich in einem Spiegel an. Ich fiel auf meine Knie und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Ich weinte zum ersten mal richtig. Ich war fertig mit den Nerven am ende. Ich war erschöpft. Ich schlief dabei ein und merkte nicht wie mich jemand ins Bett brachte. Ich murmelte im Schlaf immer irgendetwas. Dann schlug ich meine Augen auf und setzte mich hin. Zog meine Beine an mich wie ein Kind das Angst hatte und schlung die Arme vor ihnen. Ich nahm mir ein Schluck Wasser. "Was stimmt nicht mit mir?" sagte es zu mir selbst. Ich ging in ein Bad lies wasser ein, zog meine Sachen aus und stieg in die Wanne ein. Die NArben die mein Körper ziehrtenheilten doch sie würden bleiben. Nach 20 minuten stieg ich aus Band mir ein Handtuch um und trocknete mich ab. Dann zog ich mich an und ging Treppen hoch bis ich an einem Turm ganz oben an kam und sah von hier aus alles. Von hier oben sah man alles. Beisser. Eindringlinge wenn welche kommen sollten oder auch die Suchtrupps. "Das ist das Ende aller Dinge" murmelte ich. Ich war mit mir selbst nicht im Reinen. Ich war fast schon Depressiv und mich bedrückten so einige Sachen. Es hatte sich nach und nach aufgebaut und ich hatte das gefühl niemand können mir helfen. Ich sah auf die kalten grauen Mauern 3 bluttropfen fliesen. Sie kamen von mir//Wieviel Zeit mir wohl noch bleibt//dachte ich. Ich wischte die Bluttrotpfen weg. Schnee viel. der erste dieses Jahr. Und es wurde immer mehr."Ein Schneesturm. Schonbald würde das Land gänzlich weis sein. Mir vielen wieder Noten ein. Einer Melodie die mir Suna beigebracht hatte. Ohne sie konnte ich werder am Piano noch sonst ein Instrument spielen. Suna war die Musikalische von uns als ich anfing klang das wie ein quietschender Reifen und sie konnte singen. Das kann ich nicht und wir lauschten ihrer Stimme gerne. Ich stüzte mich an der Mauer ab und sah raus. Ja es war gefährlich aber hier oben war ich frei und hier oben war ein Moment des Friedens. "Ist das alles vielleicht nur ein Traum? Das kann doch alles nicht wahr sein.Die Zombies,Suna,Ich Sam,Tara und all die anderen. all das was passiert ist ... so schrechlich kan die Welt nicht sein" flüsterte ich als ich eine stimme hinter mir vernahm."Was machst du hier oben. ""Gar nichts ich wollte nur einmal frei atmen können" und ging an ihm vorbei. Enrice hatte ich nicht gesehen. "Wir werden hier drinne alle sterben auf die eine oder andere Art" sagte ich als ich im Hof ankam und mich zu Tara, Lucien,Sam und Luan gesellte."Wir haben dich lange nicht gesehen. Was ist."
"Nichts rein gar nichts"antwortete ich schlicht und gefühlslos. Rang mich aber zu einen lächeln durch.Wir erlebten ein Gin die zwei ihrer Persöhnlichkeiten hatte."Sind die anderen bald wieder da" "Bald. Hoffen wir. Ich sah weder Enrique noch sonst wem aus dem Lorcan Clan." Ich ging dann wieder und nahm mir ein Kurzschwert und trainierte mit diesen bis die anderen wieder da waren. "Was bedrückt sie oder vielmehr was ist mit ihr los. Luan du hast einen guten Draht zu ihr gehabt bisher. Rede mit ihr."doch er schüttelte den Kopf."Nein ich denke das ist jetzt nicht so gut. Wir sollten sie erstmal in Ruhe lassen. Sie hat mehr mitgemacht alls wir und sie muss einiges aushalten. Suna und sie sind in ihren Seelen ähnlich. Da würde ein gespärch wenig sinn machen"erklärte er. vielleicht wollte er auch nicht mit mir reden. Ich stach in Mehlsäcke immer wieder hinein und tat das was man mir sagte. dann schoss ich mit Kugeln auf Zielscheiben."Mist" schrie ich als ich nicht gleich die mitte traff und versuchte mich weiterhin am Schwert. Ich übte.//Verzweifelte Zeiten brauchten verzweifelte taten// ging es mir durch den Kopf. // Wie lange werden wir noch hier sein. Warum müssen wir hier sein.Warum halten mich alle für Schwach. Suna ist stark.Suna ist meine Schwester es wissen alle..es sollten alle wissen//dachte ich und lies das Schwert fallen. "So einfach gibst du auf kleine" sagte mein Lehrer."Nein aber das ist nicht das richtige für mich." und ging an alle vorbei. Ich trainierte dann mit Lucien Nahkampfkünste. Und passte auf ihn auf. Wie ich es versprochen hatte. Er trat gegen meine Brust und ich viel hin. DEr Boden war Schnee bedeckt und Glatt. "Nicht schlecht Suna wird stolz sein "und erlächelte. "Gin kann ich mit dir reden"fragte er während er in Angriffspositzion war und wir kämpften gegenseitig. Wir wurden nach und nach eingekreist und beobachtet."Später "antwortete ich ihn doch dieses später war ein nie. ER sollte Suna fragen wen ihm was bedrückt den Er wuchs mit ihr auf und Suna verstand ihn auch besser. Ich wäre zwar trotzdem für ihn da aber ich bezweifelte das ich die richtige dafür war. Dann beendeten wir unseren Kampf."Du bist mitterweile richtig gut geworden ich kann jetzt wohl nur noch von dir lernen."meinte ich aufbauend. Ich hörte Motorengeräusche. "Sie kommen wieder?" sagte ich und wusste nichtmal ob es stimmte."Sagt mal weis einer oder kann mir einer etwas über Lorcan erzählen. Ich frage mich schon die ganze Zeit was es mit den Typen aufsich hat" doch bei der frage schauten alle weg. Keiner wollte mir etwas erzählen."nagut dann find ich es selber eben raus"waren meine worte. Ich suchte Enrice auf. "Du sagst mir jetzt was mit Lorcan ist.Sofort"sagte ich."Das kann ich nicht den ich weis nichts über ihn."Sagte er. Er log."Das ist nicht wahr ich spüre das du lügst."
"Ach wirklich?" ich nickt und sah ihn an doch er zuckte nur mit den schultern. "Ich werde erst dir etwas erzählen können wenn du herrausgefunden hast wer du eigentlich bist und was du willst" und mit disen Worten lies er mich stehen. Das ärgerte mich. Aber irgendwie hatte er schon recht. Das Tor öffnete sich und die erste Trupps kamen rein. Enrice als anführer ging zu ihnen und ich ging ihn zwar hinter her aber blieb stehen. Enrice und Luan standen mit wenigen Metern abstand nebeneinander und ich sah beide an. Ich hatte beide in mein Herz geschlossen und gleichzeigtig aus meinen Leben verbandt. Ich wusste nicht wer ich war, wer ich sein wollte und was ich eigentlich wollte darüber musste ich mir noch klar werden. Luan hatte mir vor einigen Tagen fast das selbe gesagt. ich wollte nicht hören. Aber ich musste darüber wirklich nachdenken. Woran hang mein Herz wirklich?
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