The Outbreak

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Ich nichte Suna zu und ging mit den anderen dabei entging den ein oder anderen nicht das ich mir über etwas sorgen machte. Ich hatte es niemanden gesagt nicht einmal Suna aber mein Vater hatte etwas entdeckt was auswirkungen auf die Menschheit hatte doch mein Vater bat mich darüber zu schweigen. Wiederwillig versprach ich ihm nichts zu sagen. So verging Tag für Tag doch dann zeigte der erste Symptome. Erst war es wie eine Grippe mit Fiber und dann wurde die erkrante person kalt wie der Tot selbs und blutete aus allen Körperflüssigkeit. Zunächst dachte man da an Ebola aber wenn die Person dann starb erwachte sie wenige stunden nach dem tot erwachten und ein heißhunger auf Menschen vermochten. Die Zeit biss sie wieder naja lebendig oder so wurden varrierte von .....sagen wir wie es ist- Zombies-.Es war in einen kleinen Stadt passiert.Dort  war der erste Ort wo die Krankheit auftrat, doch schonbald sollte es auf die ersten Großstädte übergehen.Zunächst dachte man aufgrund dieser Symptome an sowas wie Ebola doch dieser Virus oder was es war, war irgendwie anders und birgt noch immer rätsel auf. Mein Vater war annerkanter Wissenschaftler und Arzt und Viruse waren sein Fachgebiet also wurde er beauftrag von der UN und der EU ein gegenmittel zu finden.  ......


Er scheiterte und da er sich vor der verantwortung drücken wollte und auch selbst verzweifelte brachte er sich mit einen Kopfschuss um und lies michmit meiner Mutte rund meiner kleinen Schwester alleine. Ich wusste ich musste es Suna erzählen aber da ich nicht die richtigen Worte zu finden vermochte schroeb ich ihr einen Brief den ich in ihren Spint steckte, da sie nach einiger Zeit immer noch nicht auftauchte aber als gute Freundin wartete ich in der nähe.

Suna....

Ich muss dir etwas wichtiges erzählen. Mein Vater hatt etwas entdeckt. Etwas bedrohliches das die menscheit vernichten wird es gab zur lebzeiten kein gegenmittel und du weist mein Vater hatte sich umgebracht aber der wahre grund war das er bei der suche nach ein Heil ittel verlor und sich deshalb das leben nahm. ja es ist wahr er hat versagt aber noch viel schlimmer ist das er so als Feigling da steht es gibt keine Hoffnung zumindest kenne ich kein gegenmittel. ICh weis das wir zusammen eins finden werden. ICh sage dir im vertrauen wir stehen vor einer (pause) Zombie apokalypse. Dieses Wissen musste ich für mich behalten das versprach ich meine Vater aber es gibt da noch was, ich denke ich muss mich um etwas wichtgem kümmern jemanden den ich mal gern hatte mehr kann ich dir dazu zum jetzigen zeitpunkt nicht sagen. Verzeih mir das ich dich so lange belog. Sei mir nicht böse. 

                                                                       Deine Guienevra(Gin)

Ich stand also vor ihren Spinnt und warf den Brief in einen der Luftschlitze hinein.Und wartete auf Suna. Suna wusste und kannte mich und  wusste ansich war ich ein sehr optimistischer und positiv denkender Mensch bin. Und sie würde merken das es ernst war wenn ich solche worte wählte. Oder sie würde es als einen schlechten Scherz halten. So oder So musste sie es erfahren.Die Zeiten haben sich geändert und der Wind hatte sich gedreht. Jetzt war es Zeit zu kämpfen und als ich Suna kommen sah aus der Ferne ballte ich meine Fäuste fest zusammen. Ich hatte schon viel erlebt wir beide waren von unseren Schicksalen geprägt und vielleicht ergänzen wir uns beide gut doch jetzt wart es an der Zeit zu kämpfen bevor es uns traf und wir mussten ein heilmittel finden doch ob Suna mitmacht bei meinen Plan war die eine Sache die ander war das sich unsere Wege früher oder später trennen würden und das wohl früher als gedacht. Ich atmete ein Atmezug tief ein und wieder aus bevor sie bei mir stand und sie mir einen Kuss in den Nacken verpasste.Ich lachte bis dahin wusste ich nicht das sie schon längst vom Virus wusste und ich folgte dann sah ich Suna's Bruder und was sie tat und seufzte. Ich stotterte und sah das Blut an ihren Händen. Als Suna ihren Spint aufmachte und der Zettel runter flatterte nahm ich ihn schnell in meine HandIch stotterte die worte"SSSSuuna Suna ich wusste nciht das es schon soweit voran ging das es schon hier ankam"ich machte mir  vorwürfe das ich nicht eher was gesagt hatte vielleicht hätten wir ihren Bruder retten können. Ich nickte nur folgte ihr hollte dann aus meine Verteckt noch zwei Waffen. Suna wusste nicht das ich sie dort versteckt hatte also musste sie ahnen das ich schon länger davon wusste nur eben schwieg ich. "kennt einer noch einen anderen Ausgang vielleicht unterirdisch der Haupteingang wird auch voll sein mit den viechern"schrie ich.  //warum  und vorallem wie konnte die Krankheit soweit vortschreiten das ist anders als bei der letzten Versuchsperson//.

Ja ich hatte vor Suna Geheimnisse nicht viele aber ja ich hatte welche.//Hoffentlich hatte Suna den Brief nicht bemerkt aber ich muss es ihr trotzdedem sagen. Irgendwann. Irgendwie. Ich sah Suna an irgendwie überlies ich ihr immer die Führung vielleicht weil ich mich auch nie wirklich als anführerin gefühlt hatte sondern eher als kleber der alle zusammen hält. Wir folgten ihr leise und flüsterte beim gehen." Was machen wir jetzt wo geht es lang die schule ist riesig" In der tat sie war riesig. Sie glich einen einkaufszentrum. Wir folgten ihr."suna ich muss dir etwas sagen"doch sie hörte mich nicht oder ignorierte mich. Naja sie war ganz in konzentration. #und sie war bestimmend was mir nicht passte eigentlich aber dazu nichts sagte den so war sie einfach. Ich machte mir allerdings sorgen darüber das sie ihren Bruder einfach so tötete. Ich verstand es war notwenig aber das es sie von außen hin so kalt lies machte mir bedenken und ich nahm mir vor sie später darauf anzusprechen. Ich nahm mein Rücksack überall hin mit da da ansich alles notwenig bei war so gab ich ihr ein Tuch um das Blut abzuwischen. "Frag nicht Nimm einfach und denk nicht dran und nein du musst jetzt nichts sagen außer wo wir lang sollen" war alles was ich sagte. Und so folgten wir ihr als mir nach einiger Zeit-wohl bemerkt mittlerweile war das licht in einigen Räumen aus- das jemand fehlte. "hier stimmt etwas nicht jemand fehlt " sagte ich und mein Magen zog sie zusammen den das hieß nichts gutes das jemand kommt oder vielmehr etwas. "Lauft.. LAFT!"schrie ich und lief Suna hinter her.Ihr folgend in der Hoffnunf hier raus zu finden.





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writing by sapyrmythos(nadine.k)

when all this is over on which side you will standWo Geschichten leben. Entdecke jetzt