Mafiaboss mit Herz

10 Kapitel

Erschrocken drehte sich das Mädchen um. Ihr Blick war voller Angst. Mein Gott sie brauch keine Angst haben, dass ich mich in Luft auflöse, ich werde sie schon noch durchnehmen, ist doch klar. Aufeinmal fing sie an zu weinen :,,Bitte nicht, ich mach auch alles was du willst, bitte." ,,Hör auf zu heulen, in dem Haus befinden sich keine Pussys.", schnauzte ich sie an. Sie schluchzte und versuchte nicht zu weinen. ,,Hätte ich dich töten wollen, hättest du keinen Verband um deinen Bauch, also mach mal halblang. Ich hab dich gerettet.", stöhnte ich jetzt genervt auf, nachdem sie immer noch bitterlich weinte. Sie zog ihr T shirt hoch und schaute erstaunt und nickte verängstlich mir zu. War das jetzt eine Danke Geste ? Also ein Blowjob wäre mir da schon lieber. ,,Bleib hier oben und schlaf noch, ich bin unten im Wohnzimmer, du wirst es schon finden.", befahl ich ihr. Ich musste jetzt endlich mal schlafen. Wenn mich jetzt noch irgendwer weckte dann würde ich ausrasten.

,,Baby , mein Baby schläft so süß, aber jetzt bin ich wieder da das heißt du kannst jetzt auch mal aufstehen.", weckte mich eine Stimme die ich nur all zu gut kannte. Mein Brummen war Mitchell anscheinend nicht genug und er zog mir meine geliebte warme Decke vom Leib. Langsam aber sicher ging meine Laune noch mehr in den Keller als sie schon war.
,,Mitchell du regst mich grad so verdammt auf, lass mich schlafen.", maulte ich ihn jetzt nicht mehr so nett an. ,,Wie du willst.", zickte Mitchell. Ohoh ein eingeschnappter Mitchell war alles andere als gut. Frustiert ließ ich einen Schrei aus und stand auf, immer schön der beleidigten Leberwurst folgen, vielleicht bringt sie mich ja zum Kühlschrank. Sogar Humor hatte ich. Perfekt wie eh und je.
Als sich die schon grün geschimmelte Leberwurst sich auf den Hocker an der Theke plumpsen ließ, fiel mir auf das Ju noch nicht da war.
,, Mitchell ?", machte ich ihn auf mich aufmerksam. Er guckt mich beleidigt an und verkreuzte seine Arme ineinander. ,,Was willst du von mir Deal ?" ,,Oh mein Gott Mitchell, jetzt sei nicht so eine beleidigte Leberwurst und sei glücklich, dass ich überhaupt aufgestanden bin, okay ?" Er bließ seine Haare aus dem Gesicht und konnte genau noch 3 Sekunden ernst bleiben, bis er dann grinste :,, Ich bin keine Leberwurst, wenn schon mag ich Würst und ich meine ich hab auch einr und du...", bevor er weiter seine Theorien weiter erzählen konnte unterbrach ich ihn :,,Ewww man, das will ich gar nicht wissen, was mich intressiert ist wo steckt Ju ?" ,,Der ist oben bei dem Mädchen, was du gerettet hast. Wusste gar nicht das du so Frauen aufreißen kannst, so heldenhaft. Kannst du mich nicht auch mal so retten ?", er fing an sich den Arsch abzulachen. ,,Du bist echt unmöglich.", tadelte ich ihn. ,,Hey Bro, was geht hat dich Mitchell schön geweckt ?", neckte Ju mich. Hinter Ju stand das Mädchen von dem wir immer noch nicht den Namen wussten. Ich verdrehte meine Augen, Antwort genug.
Mitchell umarmte sie stürmisch, ehrlich gesagt sah sie echt überfordert aus. ,,Mitchell lass sie los, stell dich doch erst mal vor.", ermahnte ich ihn. Direkt drehte er sich um und warf mir einen giftigen Blick zu. ,,Hey ich heiße Mitchell und bin der einzigste vernünftige und liebenswerte hier, wilkommen in der Familie von Idioten umgeben.", begrüßte er sie und streckte seine Hand aus. Er musste auch echt immer übertreiben, ich war auch vernünftig. Okay vielleicht ein bisschen einzigartig. Ihre vollen Lippen zierte ein kleines lächeln. Sie nahm seine Hand und stellte sich vor.....

Hey guys, hoffe euch hat das Kapitel gefallen, ich schreib jetzt direkt mal das darauf folgende Kapitel❤