14. Kapitel

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Nachdem alles eingestellt war, begaben wir uns zu seinem Truck. ,,So Zeit Abschied zu nehmen, wir werden lange nichts voneinander hören. Pass auf dich und die Jungs auf und bau keine Scheiße mein Sohn." ,,Werd ich nicht Dad und du passt auch auf dich auf. Ich werd mich um Mom kümmern. Keine Sorge.", versicherte ich ihm. Wir umarmten uns und er stieg ein. Hoffentlich konnte ich alles einhalten, wobei ich mir nicht sicher war.

Nach 2 Stunden alles einzuräumen war ich kaputt und erinnerte mich nur ungerne daran, dass ich zum Training musste. Also ging ich zu meiner Sporttasche und fuhr los zu Rick und meinem Boxclub.

,,Hallo Dale, auch mal da. Du bist ganz schön spät dran.", ermahnte mich Rick. Ich brummte nur und ging zu der Umkleide. Ich schlug sie zu, nachdem ich alles verstaut hatte. Ich bekam einen halben Herzinfakt. Als mir auffiel das ich Freya ausversehen geschlagen hatte. Mein Gott, man konnte ja nicht wissen das aufeinmal jemanden hinter einer Spindtür geierte. Sie hielt sich fluchend die Nase, wo Blut raus floss. ,,Warum stehst du hinter meiner Spindtür, mit sowas muss man doch rechnen ?", fuhr ich sie an. Ja nicht grade einfühlsam, aber wann war Dale f*cking  Sleet schon Gefühlsvoll. Sie fing an zu weinen. Na toll. ,,Ehm ich hol dir was zum kühlen.", sagte ich überfordert.
Auf dem Weg zum Arzt Schrank traf ich auf Rick. ,,Warum lässt du sie einfach rein, du weißt ich will keinen Besuch beim Training.", beschwerte ich mich.  ,,Die kleine ist doch schnieke, außerdem hat sie etwas für dich mitgebracht, da konnte ich schlecht nein sagen." Ich brummte nur und ging mit dem Kühlakku zu Freya zurück. Sie hielt sich schmerzverzerrt die Nase. Das Blut war getrocknet. Ich nahm ihre Hand weg und legte das Kühlakku drauf und sie zischte kurz auf. ,,Ehm ja beim nächsten mal pass ich auf.", räusperte ich mich peinlich berührt. Ich entschuldigte mich nie und wenn dann sollte man dies schätzen. Sie schaute mich an. ,,Ich würde ja sagen mach ein Foto, hält länger aber da ich nicht will, dass man ein Foto von mir macht, tu ich es mal nicht.", erklärte ich. Ihre Wangen färbten sich rot und sie schaute schnell weg. Niedlich. Freya war nicht hässlich, aber sie war nicht die Sorte von Mädchen die ich flanken würde deswegen, wusste ich nicht wie ich drauf reagieren sollte als ich sie küssen wollte. Nach 5 Minuten weiteres kühlen, legte ich das Kühlakku zur Seite und betrachtete ihre Nase. ,,Sie ist nicht gebrochen, keine Sorge.", beruhigte ich sie. ,,Ich hab dir ein Kuchen als Dank für deine Rettung mitgebracht. Ich hoffe es schmeckt dir.", sie holte aus ihrem Rucksack eine Kuchenverpackung hervor und zeigte mir meinen Lieblingskuchen. Oh mein Gott ein kit Kat Bueno Kuchen. ,,Ja danke sehr das ist sehr nett.", grinste ich sie erfreut an. Sie fing leicht an zu lächeln. Gott sie sah aus wie ein kleiner Engel mit den blonden Locken und den Sommersprossen. Ihre Lippen waren schön geschwungen und einfach perfekt gefüllt. Okay reicht dann auch. ,,Ich fahr dich am besten nach Hause oder bist du mit Auto hier ?", fragte ich sie. Sie schüttelte ihren Kopf dabei wackelten ihre Locken hin und her, sag ich ja wie ein kleiner Engel. So was kann man nicht flanken. ,,Ich hab kein Auto.", murmelte sie und schaute zu Boden. ,,Hast du denn ein Führerschein ?",intressierte es mich. Wieder schüttelte sie den Kopf.  ,,Gut dann komm,  ich bring dich nach Hause."

Was geht meine Friends. Es kommt jeden Monat ein Kapitel. Auf dem Bild ist Freya. Schönen Februar euch. Bye meine Friends ha👅

Mafiaboss mit HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt