13 Kapitel

45 4 0
                                    

,,Du hast mich gestern gerettet.", sagte sie unsicher. Langsam kamen die Erinnerungen an gestern Abend wieder zurück. Stimmt, ich hatte zum 2 mal in der Woche den Helden gespielt, eigentlich sollte ich mir langsam mal ein Superhelden Kostüm anlegen. Stolz auf meine Idee fing ich an zu grinsen. ,,Warum grinst du ?", sprach mich das Mädchen an. ,,Warum fragst du so blöd, wie heißt du überhaupt ?", giftete ich sie an. Ja, ich war absolut ein Morgenmuffel. ,,Mein Name ist Freya und deiner ?", stellte sie sich vor. ,,Dale, mein Name ist Dale und du solltest langsam mal nach Hause gehen.", fuhr ich sie nun genervt an. ,,Da ist wohl jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden.", seufzte sie. ,,Wie du siehst bin ich noch immer in meinem Bett und bin noch nicht aufgestanden und jetzt geh raus.", konterte ich. Sie guckte mich noch einmal an und ging. Endlich.

Nachdem ich duschen war wollte ich mir erst mal was zu essen machen, unten angekommen sah ich das Mädchen dort sitzen. ,, Was zum Geier tust du hier noch ich hab gesagt verschwinde.", schnauzte ich sie an.
,,E-Es tut mir leid.", schluchzte sie los. Überfordert seufzte ich. ,,Ich bring dich nachher nach Hause, in der Zeit kannst du dich nützlich machen und helfen." ,,Danke das ist echt nett bon dir.", freute sie sich und zog mich in eine Umarmung. Ich hasste Körperkontakt, also zog ich sie von mir weg. ,,Kein Körperkontakt." Sie nickte und wartete auf meine Anweisung. ,,Wenn du kochen kannst, dann mach uns frühstück. Ich muss hier noch ein paar Sachen erledigen." ,,Ja klar kann ich kochen, was möchtest du denn essen ?", fragte sie mich. Ich zuckte mit meinen Schultern und ging aus der Küche um anzufangen alle Sachen in Kisten einzuräumen. Wenn das mal kein Anstrengender Tag war.

Nachdem ich mit ihr gegessen hatte und alles fertig gepackt hatte fuhr ich sie nach Hause.  ,,Danke nochmal, ich bin dir was schuldig.", lächelte sie freundlich. Sie konnte mir ein blasen. ,,Du könntest mir einen blasen.", grinste ich spitzbübig. Ihre Augen wurden groß und sie schaute mich verstörend an ,,Ehm ich ehm bin mir nicht sicher.", stotterte sie vor sich her. Ich verdrehte genervt meine Augen. Aufeinmal strich sie mir uber meine Mitte, kurz war ich geschockt doch dann genoß ich es. Grade als ich schon etwas härter wurde hörte sie auf und meinte :,, Vielleicht irgendwann." Und sie stieg aus dem Wagen. Was ein Biest.

An der Villa angekommen standen die Bodyguards vor dem großen Tor, sie begrüßten mich und ließen mich rein. Ich parkte meinen Ferrari in der großen Garage.

,,Hallo mein Sohn, gib Jakob (Englisch aussgesprochen) die Autoschlüssel er holt dann die Sachen raus und stellt sie dahin wo du willst oder in den Flur. Ich tat was er sagte undd ging mit ihm ins Haus.

Alles war leer außer ein paar Möbeln die er mir überließ. Freude überkam mich und ich war froh, dass ich jetzt hier wohnte. Natürlich mochte ich mein altes Haus und ich werde mich um es kümmern, aber es war nichts gegen diese riesen Villa. Er führte mich zum Arbeitszimmer. Um in dort hinein zukommen musste ein Scanner das Gesicht und stimme erkennen. Wir traten ein und ich war überrascht wie viel ich bald zu tun haben würde. ,,Dale wir müssen noch das Passwort umwandeln und dein Gesicht speicher.", erklärte mein Dad mich auf. Ich nickte und ging zum Laptop. Mein neues Passwort war "Samantha Sonak"  mein Vater schüttelte den Kopf. ,,Das kannst du nicht nehmen es muss etwas ganz unabhängiges sein." ,,Was könnte ich nehmen ?", bat ich ihn um Ratschlag. ,,Ich würde dir vorschlagen  paszifischer Ozean nehmen. Damit kann niemand was anfangen."

Auf dem Bild ist Freya dagestellt. Ihr könnt euch sie natürlich auch anders vorstellen.

Mafiaboss mit HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt