11 - Überraschung

57 5 0
                                    

Da stehen jetzt nicht wirklich meine besten Freunde? Ich kann es nicht fassen, Damian und Aida stehen wirklich vor meiner Tür. Ich umarmte die beiden erst mal sehr fest, man könnte schon fast meinen das ich auf die drauf gesprungen bin. "Heyyy meine süßen, erzählt, was macht ihr hier? Und vor allem, wie habt ihr mich gefunden?"

"Sei nicht überrascht, aber wir ziehen in diese ehrlich gesagt, komische Stadt." gab mir Damian als Antwort. Omg, ich kann es echt nicht fassen, meine besten Freunde ziehen hier ein. Jetzt hab ich endlich meine besten Freunde.

Nach einer Weile, als ich Damian und Aida rein gerufen habe, tranken wir Tee und aßen ein wenig. Wir erzählten was alles vorgefallen ist und natürlich erzählte ich auch von Jordie und Marcel. Ich merkte wie Damians Mimik von fröhlich auf so einer Art wie wütend verwandelte. Deshalb unterbrach ich das Thema und fing mit einem neuen an. Als es an der Zeit war zu gehen, brachte ich sie zu Tür. "Sagt ihr mir wenigstens, wo ihr zwei wohnt?" Damian und Aida sind zusammen in eine Wohnung gezogen. Extra wegen mir. Da die zwei sowieso Cousine und Cousin sind, durften sie ja auch schließlich zusammen leben. Aidas Eltern waren schreckliche Menschen, sie haben nie was mit ihr unternommen, sie wie der letzte Penner behandelt, deshalb denke ich, dass sie nichts dagegen hat.

Sie sagten mir die Adresse und dann verabschiedeten wir uns.

Ich ging rein und machte mein Laptop an, ich loggte mich in facebook an und sah das ich drei neue Freundschaftsanfragen bekommen hatte. Jordie, Marcel und Jake. War ja irgendwie klar, aber Jake? Was will der von mir? Ich nahm die alle an, weil ich sie ja schließlich kannte, als ich mich abmelden wollte, schrieb mich plötzlich jemand an. Die Person kannte ich nicht. Ich bin auch nicht mit der Person befreundet. "Pass lieber auf, mit wem du dich befindest und was für Freunde du hast." Ehm, okay? Musste ich das verstehen? Der arme denkt jetzt ernsthaft, weil er das geschrieben hat, denke ich drüber nach? Ich lachte einfach vor mich hin. "Süße, lach lieber nicht zu viel. Das wird dir noch vergehen, glaub mir." Oh.mein.Gott. Ich sah sofort aus dem Fenster, nichts zu sehen. Ich schloss die Fenster und machte sie mit den Jalousien zu. Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem Wohnzimmer. Ich war zu sehr geschockt um zu realisieren was hier passierte. Ich kannte so was nur aus Filmen. Leise und langsam ging ich runter. Auf einmal packte mich jemand an der Schulter und ich schlug sofort zu. Da ich vor der Person stand, konnte ich nicht sehen wer es war, deshalb drehte ich mich ganz langsam um und sah in die Augen von..

Complicated *on hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt