Schicksalhaftes Treffen (VKOOK)

Kapitel 10

POV Jungkook

Nach 20 Minuten konnte ich entlich wieder rein und die drei Männer lächelten mich an.

"So Jungkook du warst sehr gut" - Mann 1

"Wir haben uns entschieden dich zu nehmen das heißt du bist jetzt ein Idol. Doch du müsstest mit 6 anderen Jungs zusammen arbeiten. Du wirst ein Mitglied von der Boygroup BTS. Ich hoffe das stört dich nicht all zu sehr." - Mann 2

"Nein das stört mich nicht. Ich bin sogar sehr dankbar das sie mich angenommen haben und das ich anderen Jungs zusammen arbeiten darf" - Jungkook

"Nein wir sind dankbar für dein Talent. So ein Talent wie dich sieht man nicht alle Tage Jungkook." - Mann 1

"Du wirst bei den Jungs in Form mit leben. Das heißt du Holst deine Sachen ab und wirst dann gleich zu den Jungs gebracht." - Mann 2

" Okey" - Jungkook

"Achso und der Manager der Jungs wird dich begleiten!" - Mann 1

"Hey ich bin J.B. der Manager der 6 jetzt 7 Chaoten" - Mann 3

"Freut mich sie kennen zu lernen!" - Jungkook

"Na dann lass uns dein Sachen holen und dann ab zum Dorm!" - J.B.

"Okey" - Jungkook

2 Stunden später

POV Taehyung

Ich hatte von Jin erfahren daß wir gleich ein neues Mitglied bekommen werden. Seit 2Stunddn waren wir nur noch am putzen. Wir waren gerade fertig geworden als es auch schon an der Tür klingelte. Jin ging zur Tür und machte die auf. Wir anderen saßen im Wohnzimmer und warteten bis er mit dem neuen kam.

POV Jungkook

Wir waren gerade angekommen und klingelten. Der Manager der Jungs wusste über alles Bescheid. Er kannte meine ganze Vergangenheit. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür auf ging. Ein junger Mann stand vor mir.

"Hallo ich bin Jin" stellte er sich vor

"Hey ich bin Jungkook" stellte ich mich daraufhin auch vor

Der Manager und ich gingen rein und steuerten direkt das Wohnzimmer an. Als wir im Wohnzimmer ankamen verfiel ich in eine Schockstarre. Da das doch wirklich Tae auf der Couch und lächelte mich an. Anscheinend wusste er nicht wer ich war oder er erkannte mich nicht. Ich meine ich habe mich auch ganz schön verändert und das nicht im guten Sinne.