Schicksalhaftes Treffen (VKOOK)

Kapitel 13

Ich möchte an dieser Stelle vorwarnen. In diesem Kapitel kommt Gewalt und Vergewaltigung vor. Weiterlesen auf eigene Gefahr.

Du liest trotzdem weiter? Na gut aber beschwer dich dann nicht bei mir.

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POV Jungkook

Jungkooks Traum

Heute wurde ich 13Jahre alt. Ich war glücklich auch wenn ich wusste das wenn ich nach Hause kam gleich wieder verprügelt werden würde. An der Schule traf ich mich mit Baekhyun meinen besten Freund. Er war der einzigste der von wusste. Er war außerdem auch mein einzigster richtiger Freund die anderen die anderen sollten nur mit mir befreundet sein weil ich mich in der Schule als kleinen BadBoy ausgab. Nach der zweiten Stunde bekam ich von Baekhyun mein Geschenk. Es war eine silberne Kette und auf der Rückseite dieser Kette standen unsere Anfangsbuchstaben und darunter "best Friends". Ich umarmte und bedankte mich ziemlich oft bei ihm. Ich legte mir die Kette an und dann klingelte es auch schon wieder zum Unterricht. Nach weiteren 4 Stunden hatten wir entlich Schulschluss. Ich verabschiedete mich von Baekhyun und ging nach Hause. Als ich zu Hause ankam und die Tür aufschloss kam mir gleich der Geruch von Alkohol in die Nase. Meine Eltern hatten wieder getrunken. Ich versuchte sie leise wie möglich in mein Zimmer zu gelangen was anscheinend auch h klappte. Doch ich hatte falsch gedacht denn als ich b gerade einen Schritt in mein Zimmer setzte kam mein Vater.

" Hey wo wilscht du denn hin kleiner?" Fragte mich mein Vater

"Ich w....wollte in m.....m.....mein Z.....Zimmer" sagte ich ängstlich

"Na schann komm schwir pringen scheine Schachen in dein Simmer" sagte mein Vater (Übersetzung: Na dann komm wir bringen deine Sachen in dein Zimmer)

"O.....okey" sagte ich immer noch ängstlich

Ich ging in mein Zimmer gefolgt von meinem Vater. Ich stellte meine Sache ab wobei ich von meinem Vater genau beobachtet wurde. Gerade als ich mein T-Shirt auszog und mir ein neues anziehen wollte kam mir mein Vater immer näher. Ich merkte daß und Kies vor Schreck mein T-Shirt fallen und ging immer weiter Rückwärts. Irgendwann war ich an der Wand angelangt weswegen ich nicht mehr weiter kam. Mein Vater kam mir immer näher Bus er vor mir stand und dreckig grinste. Ich hatte Angst und dazu bekam ich jetzt auch noch Panick. Er lehnte sich vor und flüsterte mir ins Ohr.

"Heute probieren wir Mal was ganz anderes!"

Die Panick in mir stieg von Sekunde zu Sekunde mehr. Er strich mit seiner hand über meinen nackten Oberkörper. Dann bin er mich hoch und schmiss mich auf mein Bett. Ich hatte Angst und diese wurde immer größer.

"Was...was m....machst d....du d....d...da?" Fragte ich ihn und bekam als Antwort

"Wir werden sehr viel Schpasch haben mein kleiner"

Meine Panick und die Angst stiegen immer weiter und dann öffnete er auch noch meine Hose. Er ließ seine ha d in meine Hose gleiten. Ich versuchte mich zu wehren und schrie das er aufhören solle aber das tat er nicht eher im Gegenteil er machte immer weiter. Nach einer gewissen Zeit nahm er mein Glied in die Hand und fuhr auf und ab.

"Hör.....ahhh.....Hör auf!!" Schrie ich doch als Antwort bekam ich nur

"Warum schollte isch? Es gefällt dir doch auch!"

" Nein....nngggghhhh.... Hör auf bitte" flehte ich ihn an doch er machte immer weiter. Irgendwann stiegen mir dann die Tränen in die Augen die ich die ganze Zeit versuchte zu unterdrücken. Seine Hand wurde immer schneller um so mehr ich aufschrie. Nach einiger Zeit hörte er auf aber das sollte nicht lange so bleiben. Denn er zog meine Hose samt Boxer aus. Die Tränen rannten nur so über meine Wangen doch das interessierte ihn nicht. Ich versuchte immer noch mich zu wehren sich ich hatte keine Chance. Er war einfach zu stark für mich. Nun zog er auch noch seine Hose und Boxer aus. Dann zog er mich an meinen Haaren hoch sodass ich auf den Knien das und sagte oder besser gesagt befiel mir

"Mund auf!!"

Da ich keinen Stress wollte machte ich das was er sagte und öffnete meinen Mund. Nachdem ich meinen Mund geöffnet hatte stieß er sofort mit deinem Glied hinein was mich zum würgen brachte. Seine Hände waren immer noch in meinen Haaren weswegen er anfing meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.

"Aaaahhhhh......nnnnnggggghhhh. Du bist so gut kleiner" sagte mein Vater zu mir.

Dann fing er an meinen Kopf immer schneller vor und zurück zu bewegen und er fing dadurch immer lauter an zu stöhnen. Nachdem er sein Glied dann noch ein paar mal in meinen Mund stieß kam er und befahl mir alles zu schlucken was ich auch tat. Als ich das gemacht hatte drehte er mich auf dem Bauch und stieß sein Glied in mich. Ich schrie schmerzerfüllt auf und auch aus volle Angst dich er kommentierte dies nur mit einem lustvollem stöhnen. Ich schrie das er aufhören solle dich das tat er nicht er fing an sich zu bewegen was mir natürlich nicht mehr Schmerzen bereitet. Er stieß immer härter in mich und jedes Mal schrie ich voller Schmerz auf. Ich flehte das er aufhören solle doch das kommentierte er auch nur mit einem lachen.

Auf einmal nahm ich ein rütteln war und jemanden der mich rief. Ich schlug voller Panick meine Augen auf und erblickte Tae. Ich fing noch mehr na zu weinen al.sich es so schon tat woraufhin Tae mich in die Arme nahm und ich mich in seiner Halsbeuge aus weinte.

POV Taehyung

Nach 10 Minuten rütteln und rufen wachte er entlich auf. Dich als er wach war fing er noch mehr an zu weinen weswegen ich ihn in den Arm nahm und er sich ein mir aus weinte. Nach ein paar Minuten berhuige er sich in ich erinnert mich das die anderen noch unten waren. Deswegen fragte ich Jungkook ob er noch etwas mit runter kommen wolle da ich ihn jetzt unmöglich alleine lassen konnte.

"Wollen wir noch zu den anderen gehen" fragte ich ihn

"Mhhhmmm......" Gab er als Antwort

"Ach und Jungkook du kannst mir alles erzählen" erwähnte ich da ich hoffte das er mir dann etwas erzählen würde was er aber nicht tat er gab mir lediglich eine Antwort

"Ja ist okey" und dann gingen wir runter

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So Leute ich weiß dieses Kapitel ist länger als meine anderen aber da liegt daran das ich Jungkooks Traum jetzt nicht in zwei Kapiteln verfassen wollte und es dann doch etwas länger geworden ist.

Auserdem war es für mich so schwer dieses Kapitel zu schreiben das ich fast selbst geheult habe.