XI. Ein wunderschöner Tag ... wird er noch besser?

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Angekuschelt lagen sie im Bett, wobei sie keine Worte verwendeten, was auch nicht nötig war. Beide genossen den Augenblick, bis Naruto seine Augen schließen wollte. Wie Schuppen fiel ihm eine Erkenntnis von den Augen, weshalb er sich sofort aufsetzte und seinen Freund entgeistert ansah.

„Sasuke! Was ist, wenn er mich gehört hat?!" Er war nervös, geschockt und total durch den Wind in nur einem Moment. Angesprochener konnte darauf nur rau auflachen, während seinem Kleinen nicht zu lachen zu Mute war. Deshalb wollte er aufstehen und den anderen alleine lassen, jedoch wurde er an der Hüfte gepackt und zurückgezogen. Keuchend landete er auf seinem Rücken, während sich der Uchiha über ihn schob und angrinste. Ein Grinsen, welches ihm eine Gänsehaut bescherte und sein Herz einen Takt schneller schlagen ließ. „Er wird uns nicht gehört haben. Erinnerst du dich daran, als wir auf's Boot gingen?" Verwirrt nickte der Uzumaki leicht, wobei er versuchte, unter seinem Liebsten raus zu krabbeln. Dieser stemmte sofort seine Arme neben dem Kopf ab und sah ihm in die azurblauen Augen, die ihn immer wieder wie magisch anzogen. „Ich habe mit ihm besprochen, nachdem wir etwas raus gefahren sind, dass er für zwei Stunden das Boot verlassen soll. Was glaubst du nun, wo er ist?", fragte Sasuke, worauf Naruto seufzte und leicht rot um die Nase wurde. „Wie immer wusstest du, dass ich nachgeben würde, oder?" Er konnte nicht anders als etwas zu Lächeln, welches nur breiter wurde, als er sich wenige Sekunde später auf dem Schoß seines Freundes wiederfand.

„Ja, ich kenne meinen kleinen Nimmersatt halt", grinste Angesprochener, bevor er ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss aufeinanderpresste. Nur langsam und widerwillig lösten sie sich wieder voneinander. „Wollen wir noch schnell duschen?", hauchte der Ältere gegen die leicht geschwollenen Lippen, des Jüngeren. Dieser konnte nur nicken, was Sasuke total ausreichte. Sofort nahm er seinen Engel hoch und lief mit ihm ins angegrenzte Badezimmer auf direktem Weg in die Dusche. Dort drückte er seinen Kleinen auch direkt sanft gegen die Duschwand. Als Belohnung bekam er ein tieferes Keuchen. „Wer von uns beiden, ist hier bitte schön der Nimm-/ hmm", weiter kam er nicht, da wieder Lippen auf den seinen lagen. Grinsend erwiderte er den Kuss, bis er ihn stöhnend lösen musste, da der Uchiha hart in ihn eindrang.

„Sasuke", stöhnte der Uzumaki, welcher nicht damit gerechnet hatte, aber auch zu gleich nichts dagegen hatte. Seine Finger bohrte er nämlich direkt in den Rücken seines Freunds, welcher daraufhin direkt anfing, sich zu bewegen. Wie von allein, schlossen sich Narutos Augen, bis er seinen Kopf in den Nacken legte und nach mehr verlangte. Er wollte mehr von diesem zuckersüßen Schmerz, dieser Schmerz, der ihm am Ende immer die vollendende Befriedigung gab. Lange musste er auch gar nicht darauf warten. Sofort wurde ihm sein Wunsch erfüllt. Fester und schneller stieß Sasuke in seinen Freund, der dies alles mit einem zufriedenen, immer wieder kommenden Stöhnen kommentierte.

„Sasu ... ahhh ... ich ... ich", er brachte nicht mal einen vernünftigen Satz zustande, so sehr genoss er es, aber sein Gegenüber wusste auch so, was los war, ohne das er was hätte sagen müssen. Also erhöhte er noch einmal seine Stärke der Stöße, bis sein Engel mit einem lauten stöhnen auf ihren Oberkörpern kam. Durch diese plötzliche Enge, kam auch der Schwarzhaarige tief in seinem blonden Engel. Schwer atmend gaben sie sich noch einen langen leidenschaftlichen Kuss, ehe der Uzumaki wieder auf seinen eigenen Beinen stand. Doch kaum spürte er die Fliesen unter seinen Füßen, wollten diese wegknicken, was der Uchiha bemerkte. Sofort schlang er seine Arme um seinen Freund, welcher sich direkt zufrieden gegen die Brust kuschelte. Dabei stellte der Ältere das Wasser an, welches nun lauwarm auf ihre erhitzten Körper rieselte.

Zusammen duschten sie sich noch in Ruhe fertig, bevor sie sich anzogen und zurück auf Deck liefen. Sofort lief Naruto weg, aber Sasuke störte es nicht im geringsten. Er lief seinem Freund gemütlich hinterher, bis dieser am Bug stehen blieb und seine Arme auf der Seereling abstützte. Begeistert sah er auf das Wasser, was kleine Wellen schlug, bis sich Arme von hinten um ihn schlangen. Langsam drehte der Kleine seinen Kopf um und lächelte.

Fifty Shades Of Uchiha IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt