3. Das Essen und die Routine

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Heute war Samstag. Ausgeschlafen und mit leichten Kopfschmerzen wache ich auf und als erstes kommt mir der gestrige Abend in den Sinn. Ich kann mich noch genau an allem Erinnern. Auch das ich meine neue Kollegin Elena getroffen habe - und ihren Mann. Hoffentlich hatte sie sich kein schlechtes Bild von mir gemacht.

Heute Abend, also bereits in ein paar Stunden treffe ich mich mit Thorsten. Wir gehen wieder zum Italiener und danach wird er sicher noch mit zu mir kommen, mit mir schlafen wollen und schließlich nach Hause fahren - wie immer. Zu Beginn fand ich es noch richtig aufregend mich mit ihm zu treffen. Ich meine er ist ein attraktiver Mann (Siehe oben das Bild) aber irgendwie hat sich bei uns so eine Art Routine eingespielt, die ziemlich langweilig ist ehrlich gesagt. Es ist nicht mehr so aufregend wie am Anfang. Aber ohne ihn sein möchte ich auch nicht. Ab und zu fahren wir übers Wochenende weg, das liebe ich. Er ist ganz anders wenn wir auf Reisen sind. Er ist sehr zuvorkommend, erscheint nie ohne Blumen oder ähnlichem und zahlt immer das Essen, obwohl ich schon öfter versucht habe ihm dabei zuvor zu kommen.

Einige Stunden später stehe ich in meinem schwarzen knielangen Kleid und meinen schwarzen Pumps vor meiner Haustür und warte auf ihn. Schon nach kurzer Zeit sehe ich sein Auto und steige ein. ImAuto unterhalten wir uns über die letzte Woche, reden beide überunsere Arbeit und über den kommenden Urlaub.

Im Restaurant angekommen halten wir Ausschau nach einem freien Tisch. Wir sind eigentlich fast jeden Samstag hier und bekommen auch immer einen sehr schönen Tisch, da man uns hier schon kennt.

Als wir auf unser bereits bestelltes Essen Warten kommen wir erneut ins Gespräch. ,,Und wie war der Abend mit Isabelle ?", ,,Eigentlich war es ganz schön, es hat sich echt einiges verändert dort" antworte ich ihm, woraufhin er mich anlächelt.

Nachdem wir fertig gegessen haben sind wir auf dem Weg nach Hause. Im Auto legt er wie immer seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel. Das bestätigt meine These, dass er mit mir Schlafen will. Das tut er dann immer.

Bei mir angekommen, kommt er noch mit rein. Schon im Flur fängt er mich wild an zu küssen und schiebt seine Hand unter mein schwarzes Kleid. Ich stöhne kurz auf. Nun zieht er mein Kleid nach oben und greif tfest in meinen Hintern. Dabei Küssen wir uns fordernd. Ich öffne seinen Gürtel und die Hose und schiebe sie nun langsam nach unten. Er entledigt sich dieser. Daraufhin zieht er meinen Slip aus und ich ihm seine Boxerdhorts. Es dauert nicht lange da drückt er mich auchs chon gegen meine geliebte weiße Kommode und dringt von hinten in mich ein. Das mit dem Vorspiel hat schon lange bei uns aufgehört, wenn er es will, dann am liebsten schnell. Immer wieder stößt er zu, was mich nach einiger Zeit erneut zum aufstöhnen bringt. Nun dreht er mich um, immer noch in mir, trägt er mich nun in mein Büro und setzt mich auf meinen Schreibtisch. Er steht vor mir, hält mich am Becken, küsst mich und stößt weiter in mich. Nach kurzer Zeit stöhne ich auf und habe meinen Höhepunkt. Kurz darauf kommt auch er laut schreiend.

Als wir fertig sind, geht er Richtung Flur um sich wieder anzuziehen. Ich gehe in der Zeit ins Bad und dusche meinen Körper ab. Wie gerne ich nochmal so leidenschaftlichen Sex haben würde wie damals, wo man sich Zeit nimmt, gegenseitig seine Körper erkundigt, Zärtlichkeiten austauscht und sich liebt. Das hat es bei Thorsten und mir soweit ich mich erinnern kann, noch nie richtig gegeben. Klar anfangs gab auch er sich mehr mühe, aber inzwischen ist es nur noch sein Lust die er schnell stillen will. So wirkt es jedenfalls auf mich.

Wieder im Wohnzimmer, trinken wir noch gemeinsam ein Glas Wein, bevor er sich auf den Weg nach Hause macht. Was mich aber auch nicht störte. Ich habe gerne meine ruhe. Außerdem lese ich gerade ein total spannendes Buch.


Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel, lasst mir doch gerne mal Feedback da!

Liebe Grüße

-S-

,,Liebe" verkleidet als ,,Freundschaft"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt