15. HIN UND HER

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Halli Hallo ihr lieben

ich hoffe euch gefällt die Geschichte so wie sie ist. Und auch mal ein großes Danke für das aktive Lesen🙈

Wenn ihr lust habt könnt ihr mir gerne mal ein paar anregungen da lassen, was ich hier auf Wattpad unbedingt mal lesen sollte, da ich im moment nicht wirklich was finde, fühle mich als hätte ich bereits alles gelesen.. hehe

Viel spaß beim lesen dieses Kapitels :)

Liebe Grüße

-S-

Eva Roth Pov.

Nun ist halbzeit. Wir sind schon einige Tage hier und so langsam neigt sich dieser schöne Urlaub auch dem Ende zu. -leider. Ich will gar nicht mehr zurück nach Deutschland. Würde am liebsten hier bleiben.-mit ihr.

Gestern Abend die Sache.. der Moment- er war einfach kaputt. Hätte ich Elena nur mal zeigen können wie sehr ich sie will. Wie sehr ich es liebe sie zu berühren.. Ach mensch. Ich möchte ihr nichts kaputt machen. Ich meine sie ist glücklich verlobt. Das warum ich mich so schrecklich fühle ist, dass ich Thorsten gegenüber garkein schlechtes Gewissen habe. Ich denke nicht mal halb so viel an ihn wie an meine attraktive Kollegin - Elena.

Ich kann dieser wunderbaren Frau nicht alles kaputt machen. Ich meine sie ist neu in der Stadt, keine Freunde und Familie um sich. Sie hat nur Matthias. Ich würde ihr nicht gut tun. Ich möchte nicht der Grund sein, warum sie ihren Boden unter den Füßen weg gerissen bekommt. Außerdem sind die Männer befreundet.. Wenn ich mich von Thorsten trenne oder wie man das bei uns auch nennen mag, wird er denken es sei etwas passiert im Urlaub..

Mein ganzes Leben verstecke ich schon mein ICH. Habe nie das ausgelebt, was ich ausleben wollte. Dann schaffe ich das in der Zukunft auch. Ich schwöre mir selbst, das ich Elena niemals mehr so ansehen werde, sie niemals wieder so anfassen werde wie gestern Nacht.

-Ich schwöre es.

Elena:

Ich halte diese unruhe nicht mehr aus. Ich halte es nicht aus hier in meinem Bett zu liegen, gequält von den Gedanken der letzten Nacht. Warum tut SIE das ? SIe muss doch sehen wie ich auf sie reagiere..

Die Gedanken an letzte Nacht, an diese wunderschönen Berührungen lassen mich zu dem Entschluss kommen zu ihr zu gehen- in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen sehe ich, dass Eva gerade aus ihrem Zimmer kommen möchte. Ich drücke sie wieder zurück in ihr Zimmer, schließe die Tür und packe sie am Arm bevor ich sie fest gegen die Tür drücke. Sie sieht mich erschrocken und verwirrt an. Schnell wandert meine Hand in ihre Haare und die andere an ihre Wange, bevor ich dann endlich meine Lippen auf ihre lege, sehe ich ihr nochmal tief in die Augen. Ich Küsse sie und drücke nun mein knie fest zwischen ihre Beine. Es entflieht ihr ein leises Stöhnen.. kurz erwiedert sie den Kuss bevor sie mich...

..mit den Worten ,,Spinnst du?" wegdrückt und stürmisch den Raum verlässt.

,,Liebe" verkleidet als ,,Freundschaft"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt