Kapitel 9

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Pov. Rey

Ich schaute mich in meinen oder eher gesagt unseren Raum um. Ich sah nur einen Schrank, einen Tisch mit zwei Stühlen und das Bett was nicht wirklich groß war wo wahrscheinlich Kylo und ich es uns Teilen durften, super. Dennoch verstand ich diese "Spielregeln" nicht.

Plötzlich wurde nun auch Kylo wach. "Uh auch mal aufgestanden" man hörte meine sichtlich genervte Stimme die dennoch Erleichterung mit sich trägt. "Verdammt! War hier jemand drin und hat dir was erklärt was wir hier machen?!" er schaute mich an als wüsste er ganz genau was hier von statten geht. "Oh ja, wir sind zwei Sklaven. Wir spielen in einen Spiel mit was ich nicht verstehe. Also zur erklären...zwei Brügeln sich bin einer Stirbt. Kennst du das Spiel?" ich sah ihn an und seine Augen wurden immer größer, doch warum? "Ja...ja ich weiß wo wir sind und was das für ein Spiel ist." er schaute zu Boden. "Bitte erklär es mir genauer" ich glaube er Merkt das ich ziemlich ängstlich bin. "Also...wir sind hier 1000 Sklaven und es werden Täglich welche gegeneinander antreten. Also 1 gegen 1 und es wird so lange gekämpft bis einer der beiden Stirbt. So wird das weiter gehen bis nur noch einer da sein wird." als er das letzte sagte kam ich komplett in Schock starre. "Aber ich will nicht von dir getrennt werden. Du bist doch mein erster..." trotz das ich flüsterte verstand er es anscheinend und nahm mich in den Arm. "Ich weiß das wir Feinde sind aber wir werden hier lebend raus kommen, versprochen." Ich fing an zu weinen. 

Nun war es Essenszeit. Ich hoffte niemand wusste das wir Jedi bzw. Sith sind. Kaum betraten wir den Raum wurde alles Still. "Ich glaube sie kennen uns" flüsterte Kylo mir zu. Klasse, das könnte ein Spaß werden. 

Wir setzten uns alleine an einen Tisch und aßen. An einer Tafel vorne standen die ersten Kämpfe schon dran. Morgen Kämpft Kylo gegen eine Lucie und ich übermorgen gegen einen Karl. Schöne Namen. Wir aßen schnell und gingen dann in unsere Zimmer, ich mache mir sorgen um Kylo. Was wenn ihm was passiert? Ich könnte mir das nie verzeihen. 

Kylo war gerade Duschen und ich stand an unseren Fenster mit gittern davor. Als Kylo raus kam merkte ich seinen Blick auf mir. "Du machst dir Sorgen." war das einzigste was er sagte. Mir lief eine Träne herunter, ich muss mir eingestehen ihn wirklich zu lieben. Plötzlich merkte ich Arme um meinen Bauch und einen Kopf auf meiner Schulter. "Wovor hast du sorgen?" fragte er mich mit einer Beruhigten Stimme. "Davor...das du Stirbst...vor meinen Augen." ich fing bei der Vorstellung an richtig zu weinen. "Rey. Ich werde nicht Sterben, versprochen!"


Hallluuuu ich lebe noch! I'm so sorry das so lange nichts kam. Hatte Stress und war Ski fahren und so. 

Danke für über 0,2k Reads! Es hört sich wenig an aber ich bin so Glücklich darüber! Danke!♥

Wie gefällt euch der Teil? 

Ich möchte hier noch mal klar machen das von Kapitel 8-? eine Inspiration von "Der Weg zurück" ist!

Ich werde dann bescheid sagen wenn es wieder 100% meine eigene Idee ist!

~Bye♥

Der richtige Weg (Reylo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt