Partytime

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"Wow du siehst hammermäßig aus", bewundert mich Jack der gerade aus dem Wohnzimmer kommt und mich von unten bis oben betrachtet.

"Danke", sage ich und gehe auf ihn zu.

"Und was haben deine Eltern zu der Einladung gesagt?", frage ich ihn neugierig.

"Sie kommen. Mein Vater wird sie überreden", erwidert er.

"Mhmm ich glaub ich kann dich so nicht rauslassen", fügt er noch hinzu.

"Warum nicht? Sehe ich doch scheiße in dem Kleid aus", entgegne ich erschrocken.

"Nein du siehst ziemlich heiß aus, deswegen ja", sagt er schmunzelnd.

"Oh achso. Ich passe schon auf mich auf. Sonst rufe ich dich sofort an, wenn Jemand mich anmacht", entgegne ich und küsse ihn leidenschaftlich. Jack drückt mich daraufhin gegen die Wand und küsst meinen Hals abwärts. Mir entfährt darauf ein Stöhnen. Seine Hand wandert unter meinen Kleid, sodass er an meinen Slip kommt und mich streichelt. Ich greife in seinen Haaren und küsse ihn wild. Sofort merke ich, dass ich schon feucht bin.

Aber ein Klingeln unterbricht uns, sodass ich mich abrupt von Jack löse.

"Oh man Jack guck mal wie ich jetzt aussehen", motze ich ihn gespielt böse an als ich mich im Spiegel betrachte.

"Du bist immer noch wunderschön und wenn du wieder Zuhause bist, machen wir da weiter wo wir aufgehört haben", entgegnet er und küsst mich. Dann verschwindet er auch schon wieder. Ich öffne die Tür und da steht eine wunderschöne Taylor. Sie trägt ein schwarzes Kleid, was hinten länger ist als vorne. An der Brust sind goldene Muster. Dann trägt sie noch goldene Schuhe und eine passende Tasche. Natürlich darf Schmuck zum Outfit nicht fehlen.

"Du siehst super aus", sage ich ehrlich.

"Du aber auch", erwidert sie grinsend und umarmt mich stürmisch.

"Das Haus ist einfach wow. Naja Haus kann man es gar nicht mehr nennen", entgegnet sie lachend.

"Ist aber nicht meins und lass uns los. Dilan kommt um halb 9", sage ich und ziehe sie zu ihrem Mini Cooper. Wir steigen ein und Taylor startet den Wagen.

"So aufgeregt wie heute war ich noch nie", entgegnet sie.

"Mach dich bloß nicht bekloppt. Vielleicht findest du ihn gar nicht so toll, wenn du ihn besser kennenlernst", erwidere ich daraufhin um ihre Nervösität zu lindern.

"Natürlich finde ich ihn toll. Schau doch mal wie er aussieht. Er ist ein Model. Denk mal ich würde mit ihn zusammen kommen, dann wäre ich berühmt", entgegnet sie begeistert. Oh man. Er will doch nur in die Kiste und außerdem wenn er eine Beziehung führen möchte, kann sie doch nicht nur mit ihm zusammen sein nur weil er Model und berühmt ist.

"Wie du meinst. Dann versuch dein Glück bei ihm", sage ich lediglich.

"Werde ich auch. Ist er gut?", fragt sie daraufhin.

"Ehmm ja ziemlich", antworte ich ehrlich. Ich sage bestimmt nicht, dass er hammer geil ist.

"Hätte ich auch nicht anders erwartet", sagt Taylor. Endlich kommen wir an, sodass wir das Thema beenden können. Tropical. Wir haben erst 20 nach 8. Dilan will erst um halb 9 da sein also können wir noch 10 Minuten auf ihn warten. Taylor und ich machen uns auf den Weg in den Club. Drinnen dröhnt die Musik und die Menschen tummeln sich auf der Tanzfläche. Im allgemeinen ist es hier ziemlich voll aber ich habe gehört, dass es einer der besten Clubs in der Stadt sein soll.

"Man ist das hier eine geile Stimmung", schreit Taylor gegen die Musik an. Wir laufen zielstrebig auf die Bar zu und bestellen uns jeweils einen Sex on the beach. Wir setzen uns auf die Barhocker und nippen an unseren Cocktails.

SchicksalsfügungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt