Schwarze Socken, schwarzer Anzug, schwarze Schuhe,
So eingekleidet gehe ich nun ohne Säumen,
Geleite Mann und Frau und Kind zur letzten Ruhe.
Der Winterwind zerrt an den schwarzen Eibenbäumen,
Der schwere Regen auf die Gräberreihen prasselt.
Die, die dort unten liegen, dürfen ewig träumen.
Ich lausche gerne, wie der schwere Wagen rasselt,
Auf dem die Särge zu den off'nen Gräbern streben.
Drei Männer sind an jeder Seite aufgestellt.
Sechs starke Männer sind es, die den Sarg dann heben
Und zu der stillen Stelle ihn hinübertragen,
Wo man ihn absenkt, runter in das ewge Leben.
Der Wagen wird sodann zurückgefahren zur Kapelle,
Mit Blumenkränzen voll beladen und Gestecken,
Die wir dann bringen an die gleiche Grabesstelle,
Auf dass sie mildern jähen Todes Schrecken.