T. S. Eliot (1888-1965) schrieb in freien Versen Gedanken zum Aschermittwoch (Ash Wednesday, 1930) nieder. Einige davon gebe ich hier leicht verändert wieder, nicht als Übersetzung, sondern eher als Nachdichtung im Sinne einer Hommage:
Die Zeit ist immer nur die Zeit,
Ein Ort ist immer nur ein Ort.
Was gilt, gilt nur zu einer Zeit
Und nur an einem einzigen Ort.
Ich preise, dass die Dinge so sind,
Denn es gibt keinen Weg zurück,
Ich bitte Gott jetzt um Vergessen.
Was war, soll niemals wieder sein.
Es wird der Adler niemals wieder
Seine Schwingen breiten,
Alte Flügel taugen nicht zum Fliegen.
Bitte für uns Sünder jetzt
Und in der Stunde unseres Todes.
Es gibt keinen Weg zurück.