31. Kapitel

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Mein Vater zog mich am Arm mit.
"Sorry, wir sehen uns Kyran."
Warte mal?? Kyran?! Ohh nein... ich versuchte Nicolás noch "ich meinte Nick" hinterher zu rufen, aber ich denke das hat er nicht mehr gehört.
Da bin ich einmal mit einem anderen unterwegs und denke immer noch an diesen Arsch von Kyran.
Mein Vater riss mich mit einer Standpauke aus meinen Gedanken "Was soll das Natalia? Was machst du hier und warum bist du nicht in der Schule? Früher bist du doch gerne zur Schule gegangen und gelernt hast du auch durchgehend. Und jetzt? Jetzt passiert gar nichts mehr... sehr schade... Aber Ich dulde das nicht länger... hast du überhaupt mal vor wieder in die Schule zu gehen?" Bevor ich etwas sagen konnte mischte Kemal sich ein "Jan. Beruhig dich, ich bin mir sicher sie hat eine plausible Erklärung"
"Nein Kemal. Ich habe ihr gestern erlaubt zuhause zu bleiben und wie es aussieht denkt sie sich wohl mehrere Tage dran. Das sollte eine einmalige Sache sein!" Regt mein Vater sich weiter auf.
"Ja, ist doch Gut jetzt!" Zischte ich.
"So redest du nicht mit mir Junge Dame! Wer war dieser Junge?"
Kemal mischte sich wieder ein und beantwortete die Frage von meinem Vater "Kyran." Was kommt der jetzt von der Ecke? Soll er mal nicht nerven... ich kann auch selber antworten.
"Das war nicht Kyran!" Guckte ich die zwei sauer an.
"We-" bevor mein Vater wieder etwas sagen konnte kam ich ihm zuvor "ich will nicht drüber reden." Ich ging vor und hoffte er würde aufhören zu reden, was aber nicht der Fall war.
"Du hast Hausarrest! Und kein Fernseher oder Besuch! Und ab jetzt Fahre ich dich zur Schule und hole dich ab."
"Jan.. jetzt übertreibst du es ein wenig"
"Kemal bitte. Nicht jetzt." Sagte mein Vater aufgeregt.
Dieser Kemal ist eigentlich ganz Ok. Ich meine er hat versucht mich zu verteidigen. Irgendwie Cool.
Zuhause angekommen ging ich meinem Vater aus dem Weg, ich hatte keine Lust auf ihn. In meinem Zimmer schloss ich mich ein und chillte einige Stunden auf meinem Bett.
Irgendwann klopfte es an meiner Tür
"Schließ die Tür auf!" Ertönte die Stimme meines Vaters.
"Wozu?" Provozierte ich ihn ein wenig.
"Natalia!?"
"Ist ja gut." Ging ich mit voller Unlust zur Tür und drehte den Schlüssel.
Direkt danach lies ich mich wieder aufs Bett fallen.
"Können wir reden?" Setzte er sich and Ende meines Bettes.
"Nur zu.." sagte ich ohne jegliche Emotion.

Secret Bad Boy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt