Secret Bad Boy.

21. Kapitel

Gerade als er sich wieder umdrehen wollte fragte ich ihn "Warum hast du mich dann gefragt, ob ich deins bin?"
Er blieb stehen. Zuckte zusammen. Drehte sich langsam um. Schluckte. "Weil ich dich will Natalia."
Ich war für einen Moment erstarrt, es kam einfach so unerwartet.
"Wie meinst du das? Ich dachte du kannst nicht Lieben.."
"Man, du machst mich Fertig. Hier kann ich nicht reden. Komm lass uns irgendwo anders hin gehen" er zog mich an meinem Arm mit.
"Was ist mit Bio?"
"Scheiß drauf" sagte er und schleppte mich weiter mit. Nach guten 5 Minuten kamen wir in einem Park an, wo in der Mitte einer riesigen Wiese eine Bank stand. Wir setzten uns hin und schwiegen paar Sekunden vor uns hin.
"Jetzt kannst du reden" unterband ich das peinliche Schweigen.
"Ich weiß nicht, was mir mir los ist. Seit dem ich dich kenne, muss ich ständig an dich denken. Ich will das du mir gehörst, ich will alles von dir, ich will dich. Du bist meine Droge, du kamst, ich probierte an dir und fertig, ich kann nicht mehr ohne dich." Erklärte er.
"Hmm.. ich fühle das selbe. Ich mag dich sehr dolle und kann nicht aufhören an dich zu denken. Du fehlst mir, wenn ich nicht bei dir bin." Legte ich meine Karten ebenso auf den Tisch.
"Das ist do süß. Aber Bitte, du musst dich von mir feenhaften." Verwirrte er mich plötzlich "Nein, wieso sollte ich?"
"Glaub mir, es ist besser so.. ich will dich nicht verletzen" sagte er.
"Wieso verletzen?" Fragte ich verwirrt.
"Weil ich nicht fähig bin zu Lieben." Fing er wieder davon an.
"Und wieso bist du nicht fähig zu lieben? Hörst du dir überhaupt selber zu??" Drängte ich ein wenig.
"Es tut mir Leid, Natalia. Aber ich bin dazu nicht fähig." Sagte er
"Dann erzähl mir doch, von dem was dich bedrückt. Rede mit mir." Sag ich ihm in die Augen.
"Natalie, halte dich von mir fern, Bitte." dies waren seine Letzten Worte, dann stand er auf, zog sich beim gehen seine Kapuze über den Kopf und verschwand hinter Bäumen.