Lucinda, die besondere Werwölfin

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Später in der Hüte sah ich ganz in der Ecke einen...Kühlschrank. Ich öffnete ihn natürlich mit großer Überraschung und fand einen Kühlschrank voll gepackt mit...Blut! Ja, Eugéne hatte schon einen Laden gemacht . Mhh..lecker!. Normalerweise störte mich das nicht aber das war echt creppy. Ich begann gleich laut zu lachen und als Jenny, Dilara und...die Besitzerin Eugéne kamen, lachten und prusteten wir los. Wir quatschten dann über das Thema Jungs. Ich erzählte ihnen von Evan dem Vampirn und Lucas, der mir echt eine tolle Hilfe war. Oder er ist.

Wir gingen noch vor Mitternacht ins Bett. Und dann schlief ich ein...
Ich erkannte das Haus in dem ich lebte. Es wurde langsam dunkel. Eine kleine Kerze spendete ein bisschen Licht, als ich in den Spiegel meiner Eltern schaute, erkannte ich mich nicht sondern...meine Mutter. Sie also ich legte eine Kette mit der Aufschrift Shadow in eine Schublade. In dieser Schublade befanden sich Bücher..Tagebücher! Als ich mich umdrehte sah ich..mich. Ich rief:„ Versteck dich und komme erst wenn es dein Gefühl dir sagt!". (Das sagte sie, weil ich ein gutes Zeitgefühl hatte) Ich, als kleines Kind nickte und rannte los. Dann schaute ich auf den Platz der Schublade und sie war verschwunden. Ich spürte im Körper meiner Mutter Angst. Ich hörte etwas knurren. Ich wartete wachsam als drei Werwölfe in den Raum kamen, die umzingelten mich und meinen Vater. Einer knurrte und befahl:„ Wo ist das Kind?". Ich schrie:„ Das werdet ihr nie erfahren!". Ich hielt mir die Augen zu und schrie...

Ich öffnete die Augen und realisierte langsam, dass alles nur ein Traum war. Nur ein Traum! Ich begann zu weinen. Oh, und wie ich weinte! Plötzlich kamen Lucas und Holiday herein gerannt. Ich weinte umso mehr. Als ich endlich aufgehört hatte, versuchte ich so gut wie es ging, stottert aber auch egal meinen Traum zu erzählen. Ich erzählte ihnen von den Tagebüchern und den Werwölfen sowie die Schublade. „Ich bin mir gang sicher, was ich unbedingt bei mir suchen muss", erklärte ich, ,,Vielleicht war das eine Nachricht meiner Eltern!". Holiday nickte verständnisvoll und umarmte mich. „Vielleicht steht irgendetwas über dich, Lucinda in den Tagebüchern", meinte Lucas. „Ja, dass werden wir morgen erfahren. Geht jetzt weiter schlafen", sagte Holiday. Lucas und Holiday standen auf und ließen mich alleine. Ich schaute auf die Uhr. 4 Uhr. Ich wusste, dass ich versuchen sollte zu schlafen und es klappte auch.

Als ich die Augen öffnete, bemerkte ich die ersten Sonnenstrahlen in mein Zimmer scheinen. Nach dem Mittagessen gäbe es eine Kennenlern-Stunde, ich freute mich. Ich zog mich blitzschnell an und verließ mein Zimmer. In der Küche trank Eugéne gerade ihre Portion Blut. Sie fragte mich:„ Was war letzte Nacht los mit dir? Du hast geschrien". Ich schluckte und antwortete:„ Ich hatte einen Albtraum. Jetzt geht es mir besser. Wo sind die anderen?". Eugéne zuckte mit ihren und Schultern:„ Bestimmt schon frühstücken. Ich wollte unbedingt mit dir dorthin". Sie lächelte mich an und ich sah ihre spitzen Zähne.

„Wie ist Evan so?", fragte ich auf den Weg dorthin. Sie schaute mich an als liebte ich ihn aber ich schüttelte währenddessen langsam den Kopf. Wir kicherten beide. „Evan ist ein ruhiger aber heißer Typ. Er nimmt viel Rücksicht auf andere Personen", erklärte mir Eugéne. „Hat man als Werwolf spezielle Gerüche?", fragte ich weiter. Die Vampirin schnüffelte kurz und gab zu:„ Ja, man merkt es aber das finde ich nicht schlimm". Ich nickte zufrieden.

Paar Minuten später sagte ich:„ Ich habe nicht ausgesucht eine Werwölfin zu sein. Diese starken Schmerzen beim Verwandeln und mein Geheimnis dazu. Mein Leben kann nicht beschissener werden. Oder?". Eugéne zuckte mit den Schultern.

Ich saß erstmal bei Jenny, Kylie und Derek. Derek war der Typ mit den braunen Haaren und grünen Augen. Dann kam Holiday mit Lucas um mich zu holen. Ich freute mich und hatte gleichzeitig Angst aber ich war hier sicher! Ich, Lucinda Lupin überlebe auch das hier. So wie das Ereignis vor 5 Jahren dann die Verfolgung vor zwei 2 Tagen und das. Ich überlebe es!