Do you love me? - Yes, I do ~ YOONMIN

Kapitel achtzehn (smut)

Das Kapitel widme ich meiner besten Freundin, die mich erst dazu gebracht hat die Geschichte überhaupt anzufangen: @MrsxJeon. Das Kapitel ist sozusagen, eine Vorversion. Es kann sein, dass ich den Smutteil im späteren Verlauf noch abänder. 

Erneut verbanden sich unsere Lippen jedoch nicht so stürmisch wie beim ersten Mal.  Vorsichtig schon fast zögerlich, legte Yoongi seine Hände an meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und meinen Kopf leicht schräg. Da mir Yoongi zurückhaltend vorkam, ergriff ich die Initiative. Ich leckte ihm über die Unterlippe doch überraschenderweise, verweigerte er mir den Einlass. Etwas verletzt von seinem Verhalten, löste ich mich von ihm. Seine Augen waren auf den Boden gerichtet. Er konnte mich nicht einmal ansehen. 

"Yoongi? Was ist los?"

"Nichts, Chim. Alles ist gut."

"Wenn alles gut ist, dann sie mich an." Er hob seinen Blick doch überraschenderweise, spiegelten sie die pure Lust wider. Man konnte kaum noch Farbe in seinen Augen erkennen, alles war schwarz. Erleichterung überfiel mich. Also wollte er mich aber warum verhielt er sich dann so?

"Warum weißt du mich ab?" 

"Chim, nach unserem Streit und den ganzen Sachen die in letzer Zeit passiert sind. Wir hatten kaum Zeit für einander. Ich weiß nicht, ob ich mich zurück halten kann und ich will dir nicht wehtun oder dich zu irgendetwas zwingen." Ich wusste nicht, dass er sich so viele Gedanken gemacht hat. 

"Aber was wenn ich genau das möchte? Was wenn ich nicht möchte, dass du dich zurückhälst?" 

"Was? Wie meinst du das?" Verwirrt zog er die Augenbrauen zusammen. Ich seufzte einmal laut ehe mein Gesicht näher an seins brachte. 

"Du willst wirklich das ich es ausspreche was?" Yoongis Verwirrung zeichnete sich immer mehr in seinem Gesicht ab. Ein fettes Grinsen schlich auf meine Lippen. 

"Schlaf mit mir, Daddy~" Geschockt sah er mich an. Doch das änderte sich schnell als ich ihn innig küsste. Die Küsse wurden fordernder und stürmischer. Auch Yoongi hielt sich nicht mehr zurück. Er packte mich an der Hüfte und drückte mich an sich. Unsere Mitten berührten sich. Ein lautes Stöhnen entfloh meiner Kehle. Vorsichtig schob er mich in Richtung Bett. Als ich schon die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte, war er gerade dabei, meinen Körper mit seiner Hand zu erkunden. Immer wieder stöhnte ich in den Kuss hinein. Yoongi drückte mich auf das Bett. Sofort legte ich mich auf den Rücken, damit er auf mich klettern konnte. Während er sich über mich beugte um mich zu küssen, zupfte ich an seinem Oberteil denn meiner Meinung nach, hatten wir beide noch viel zu viel an. Er platzierte sein Knie direkt zwischen meinen Beinen und übte dadurch leicht Druck auf meine Mitte aus. Dabei zog er langsam sein T-Shirt aus ehe er auch mir das T-Shirt auszog. Ich biss mir auf die Unterlippe und betrachtete Yoonigs Oberkörper. Sein dezent angedeutetes Six Pack und seine blasse Haut fasziniertem mich. Mit meiner Hand ging dich die Konturen seines Körpers nach. An seinem Gürtel machte ich halt und sah ihm spielerisch in die Augen. In seiner Hose zeichnete sich schon eine deutliche Beule ab.

"Vielleicht sollten wir dich noch warten, Hyung. Ich hab eben geschwitzt und bin total schmutzig. Lass uns das wann anders machen. Ich sollte duschen gehen." Mit diesen Worten erhob ich mich vom Bett, ging an Yoongi langsam vorbei und streifte, ganz aus versehen natürlich, seine Beule was ihn stöhnen lies. Er packte mich am Handgelenk und drehte mich abrupt zu ihm. 

"Willst du mich verarschen," knurrte er. Ich hatte Mühe, mir mein Lachen zu verkneifen. 

"Nein, Hyung will ich nicht. Ich fühl mich ekelig und würde gerne duschen." Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich liebte es ihn zu provozieren. Sein Blick wurde immer dunkler und auch sein Griff wurde fester.