Ich legte meine verschwitzten Hände an die Türklinke und atmete einige Male durch, bevor ich die Tür ganz langsam öffnete.
Verflucht sei Lisa und die Situation, in der ich wegen ihr nun war - aber irgendwie war ich auch selbst dafür verantwortlich, wenn ich auf sie hörte - oder?"Hey Kleiner", summte mir Vishous strahlend, wie immer, entgegen.
Ich hätte fast aufgestöhnt, als ich ihn sah, hielt meine Stimme jedoch zurück indem ich mir auf die Unterlippe biss.
Ich nahm seine Hand ind zog ihn rein. Mit einem Ruck schloss sich die Tür wieder und ich schob Vishous gegen die nächstbeste Wand. Ich war jetzt schon kurz vor meinem Limit."Lynel?", fragte Vishous mit einem Ton, den ich nur geradeso als 'überrascht' deuten konnte.
"Vishous", raunte ich zurück an seine Lippen und küsste ihn dann sanft, langsam wilder und schließlich immer gieriger.
In der Stille der Wohnung hörte man nur die leisen Stöhner aus meinen Lippen und wie diese mit seinen immer wieder heiß aufeinanderstießen; wie sich unsere Zungen verwickelten und und miteinander tanzten.
Vishous war wahrscheinlich sogar mehr angetan davon, als ich selbst;
Obwohl ich derjenige war, der einen Vibrator seit guten 5 Minuten in sich auf zweithöchster Stufe trug. Oh Gott, was hatte ich mir nur da angetan?Wieso hatte ich nochmal auf Lisa gehört?
"Seit wann bist du derjenige, der mich zu so was verführt?", murmelte Vishous an meine Lippen, als ich mich löste um an Luft zu kommen.
Seine Hände wanderten streichelnd meine Seiten hinab, bis sie meinen Hintern grob packten und massierten.Oh Gott.
"Nh-fuck", stöhnte ich und krallte mich an seinen Nacken. Es war ein Wunder, dass ich noch nicht gekommen war. Ich hielt mich auch gut zurück.
Nun hatte Vishous wohl auch verstanden, dass irgendwas los war. Ein Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit.
"Ach, Lynel", summte er grinsend und packte meinen Hintern fester, knetete ihn nach seinem Belieben, während er mich gleichzeitig an sich presste.
Seine Hände wanderten an die Stelle, an der er den Vibrator direkt spüren konnte.
"Das hätte ich niemals von dir erwartet."
War ja auch nicht meine Idee.Keuchend sah ich ihn an.
Wenn er sich nicht mal ranhielt würde ich ziemlich sicher in meiner Kleidung kommen. Und das wäre ehrlichgesagt nicht so schön.Vishous nahm eine Hand von meinem Hintern und legte sie an mein Kinn. Er drückte mein Gesicht in seine Richtung und verwickelte unsere Zungen in ein wildes Gefecht; ließ erst keuchend von mir ab, als wir beide an der Grenze zur Erstickung waren.
Ich rang schwer keuchend nach Luft und krallte mich fest in seine Schultern. Konnte er mich nicht endlich anfassen? Fuck, mein Körper brauchte ihn. Jetzt.
Meine Beine zitterten so stark, dass man gut glauben könnte, sie würden gleich - sogar liegend - komplett zusammenbrechen.Schließlich löste sich Vishous jedoch komplett von mir und strich sich das Shirt runter.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Heiß."Na komm, baby", raunte er an mein Ohr, legte die Arme um mich und hob mich hoch, um mich einige Sekunden später dann aufs Bett runter zu lassen. Der Kosename erregte mich irgendwie. Noch mehr.
So vorsichtig und langsam ließ er mich los, - ich glaubte schon gar nicht mehr an eine Erlösung, bis ich seine Lippen an meinem Hals spürte.
Ich presste ein Stöhnen hervor und Vishous brummte mir, anscheinend zufrieden durch diese Reaktion, entgegen.Er zog und biss an meiner Haut, bis sie großzügig bedeckt mit Knutschflecken & co war, sodass er zufrieden nach unten weiterfortschritt.
Er zog mein Shirt hoch, küsste meine Brust sanft und liebevoll immer weiter ab. Gänsehaut breitete sich aus.
Er bewegte sich nun auf Brusthöhe.Seine Zunge leckte über meinen Nippel und ich stöhnte erschrocken auf.
"Lynel, du bist so niedlich", hauchte er an meinen empfindlichen Nippel und ich vergrub meine Finger im Bett."Sag so was nh-icht...", war das einzige was ich irgendwie zwischen meinen Lippen hervorpressen konnte.
Vishous lachte leise und umkreiste den anderen Nippel mit seinem Finger. Ich keuchte.
Mir war so heiß-
"Oh doch, so.. niedlich", meinte er und ließ mich aufquietschten als er über den Nippel leckte."V-vishous.."
"Hältst du es nicht mehr aus?"
Ich nickte heftig und und versuchte nicht wieder aufzustöhnen als er einfach mit dem Lecken weitermachte. Fuck, mir war so heiß. So heiß.
Seine Augen glitzerten aufgeregt, während er jedoch endlich mein Hosenbund mit beiden Händen nahm und runterzog und dabei meine Boxershorts mitnahm.
Vishous lachte leise.
"Wie viel Gleitgel hast du bitte benutzt?"Ich schwieg. Eine ganze Menge. Immerhin war es nicht ganz so einfach so etwas da rein zu bekommen. Zumindest für mich.
Mit einem Ruck saß ich plötzlich auf ihm und der Vibrator drückte direkt gegen diesen einen Punkt, der mich fast zum kommen brachte, hätte Vishous nicht angefangen, das Gerät Stück für Stück rauszuziehen.
Ich verkniff mir das Stöhnen und krallte mich an seine Brust.
Das gehört alles dir, hatte er gesagt und der Gedanke ließ mich erröten. Aber irgendwie machte es mich auch glücklich.Ohne Vorwarnung drückten sich plötzlich zwei Finger in mich und ich konnte nicht anders, als bei jedem Zentimeter lauter zu stöhnen.
"Ich weiß nicht wie lange du da was drinne hattest, aber dafür, dass da gerade so ein Dildo drinne war, bist du noch enger als letztes mal."
"Fuck, hör auf so was zu sagen", murmelte ich einfach mit roten Wangen zurück. Ich würde mich so was von dafür rächen. In ihm.
Vishous schmunzelte, zog die Finger raus und sah mich an.
"Kondome?"Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Hab keine, mach einfach", murmelte ich. Ich war mir sicher dass er keine komischen Krankheiten hatte. Aber darüber wollte ich gae nicht nachdenken."Ich hab welche, soll ich...?"
Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn kurz."Fick mich endlich", keuchte ich und sah ihn bittend an.
Dass ich so etwas einmal sagen würde, hatte ich wohl noch weniger von mir selbst erwartet, als Vishous von mir.
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Don't let me fall (boy x boy)
RomanceSchlimm genug, dass Lynel mit seiner panischen Höhenphobie, auf einen Skiausflug mit seinen Unifreunden muss. Das Hüttenhotel ist prallend voll und kurzer Hand wird er mit nur einem Doppelbett in seinem Zimmer, mit einem Fremden untergebracht! Das h...