2. Wichtige Tätigkeiten

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Ich bin schnell fertig geworden, denn seid ich verlobt bin, strahle ich irgendwie unentwegt, wirklich ich kann gar nicht damit aufhören, das ist richtig nervig. Aber so brauche ich keine Zeit mit schminken verschwenden.
Ich öffnen zehn Minuten zu früh die Tür zum Café, aber tja. In Mitten der Hipster, Kellnerinnen und denn üblichen Verdächtigen, sitzt meine Schwiegermutter in spe. Vor ihr ist der Tisch mit Heftern, Flyern und Zeitschriften, wie „Yes, I do", „WeedingTime" und „die Braut" ausgelegt. Vor mir rennt gerade eine Kellnerin zum Tressen, ich halte sie mit einem freundlichen Lächeln auf und bitte sie um einen Kaffee für mich, eine Tee für Adams Mutter, Loren. Ich hoffe der beruhigt sie, bitte.
Ich schleiche an den Tisch und setze mich. Dann kommt auch schon die Kellnerin mit den Getränken und Loren hat mich noch nicht war genommen. Mit, „Trink dein Tee bevor er kalt wird!" mache ich auf mich aufmerksam. Loren schreckt hoch und sieht mich verdutzt an, doch keine Sekunde später lächelt sie schon wieder: „Wie lang sitzt du schon da, Schatz?" Ich lächle zurück : „Noch nicht lang, trink dein Tee." Und wie befohlen tut sie es, ich nehme gerade auch einen tiefen Schluck von meinem Kaffee, als sie, „Mäuschen, nach der Hochzeit musst du aber aufhören Kaffee zu trinken, das ist schlecht für Schwangere und deren Fötus" sagt. Was dazu führte, dass ich mich an meinem geliebten Kaffee verschluckt und mir meine Lunge aus dem Leib hustete. Schwanger? nach der Hochzeit? Wie kommt sie jetzt auf die Idee? Einfach überhören und nicht weiter drauf eingehen.
Um auf ein neues Thema zu kommen schnappe ich mir ein Zeitschrift und blättere drin rum. Und schon hab ich das perfekte Tischgesteck gefunden, ich zeige es ihr und sie stimmt freudig zu. Drei Stunden, zwei Kaffee, ein Limonade und zwei Stück Erdbeerkuchen später sind wir endlich fertig. Selbst ein Fotografen haben wir dieses Mal gefunden, denn ich als stolze, erfolgreiche Fotografin weiß was mir gefällt und was nicht: Nullachtfünfzehn.
Die Mittagspause von Adam hab ich jetzt leider verpasst, aber ich könnte einkaufen gehen und andere Besorgung erledigt. Gesagt, getan.
Als Abendbrot hab ich die Lasagne von meiner Mom geplant, sie ist das Einzige was mir von ihr geblieben ist, aber dauert ungefähr fünf Stunden. Deshalb serviere ich sie auch nicht Jedem, sondern nur ganz bestimmt Menschen, um ehrlich zu sein, nur Zweien: Adam und Metthaw.

Durch zwei Arme um meine Hüfte, welche mich an eine hart und doch so bequem Brust ziehen werde ich aus meinem Tagtraum gerissen. Was ziemlich gut ist, sonst wäre mir noch die Tomatensauce angebrannt. Mein Hals wird geküsst und sofort verspüre ich Verlange. „Wie habe ich dich bloß verdient?" flüstert Adam mir ins Ohr und ich bekomme Gänsehaut. „Durch deine Fähigkeiten im Bett" sage ich ganz unverblümt, damit er genau weiß was ich von im erwarte, obwohl dies so auch nicht ganz stimmt. Ja okay, am Anfang da wollte ich nur das Eine, aber nach drei Wochen war mir schon klar, dass ich noch mehr bekommen und dies hat mich ziemlich überfordert, immerhin dachte ich man findet seine große Liebe nur einmal. Aber dazu hab ich nun auch ein Theorie: Adam ist meine große Liebe und Matthew nicht weiter als die dumme Jugendliebe.
Durch eine Hand die sich an meinem Bauch vorbeischiebt, werde ich erneut aus meinen Gedankengängen gerissen. Sie schalte das Ceranfeld aus. Mit einem schnellen Rück werde ich umgedreht und leidenschaftlich geküsst. Ich verliere mich sofort in diesem Kuss, denn Adam nimmt alles was er kriegen kann. Er ist unheimlich (sexy) dominant, das merkt man sowohl vor Gericht, als auch im Bett. Seine Hände wandern zu meinem Po, umfasst ihn und heben mich hoch. Ich schlinge sofort meine Beine um ihn und spüre auch schon etwas Hartes, an meiner Mitte. Ich stöhne in unseren Kuss. Obwohl ich die Augen geschlossen habe weiß ich, dass er in diesem Moment lächelt und sich darüber freut, was sein Körper mit mir anstellt, ich schmecke es. Er setzt mich auf der Kucheninsel ab. Seine Hände wandern zum Ende meines Pullis und ziehen ihn schnell nach oben. Um ihn über meinen Kopf zu bekommen, müssen wie uns kurz voneinander lösen, aber so kann ich wenigstens erst einmal wieder einatmen. Stürmisch setzten wir den Kuss fort und Adams Hände sind schon an meinem BH-Verschluss. Und schwups ist dieser auch verschwunden. Nun werden meine Brüste verwöhnt, was mich ziemlich stöhnen lässt. Er quält mich mit Zunge und Zähnen. „Adam" kann ich nur noch hauchen. Er hört wiederwillig auf und fragt belustigt „Ja? Wie kann ich helfen?" „Ich brauche dich, jetzt" antworte ich ihm. Ein liebevolles Lächeln ziert nun sein Gesicht. Er küsst mich nun wieder, eher zärtlich. Bis er mit einem Ruck meine Hose mitsamt Slip runter reißt. Der Kuss wird immer stürmischer meine Hände gehen zum Kragen seines Hemdes und probieren die Knöpfe zu öffnen. Während er seinen Gürtel öffnet, die Hose nach unten zieht und somit endlich sein Penis befreite. Leider war ich mit meine Tätigkeit noch nicht so weit. Er löste unser Dilemma mit einem schnell Ruck, so dass die letzten drei Knöpfe vom Hemd abreißen. Der Anblick ließ mich dahin schmelzen. Wie kann Gott nur so etwas Schönes erschaffen? Er küsste mich erneut und stieß, ohne Vorwarnung in mich, mein Körper braucht kurz Zeit, um sich an die Größe zu gewöhnen. Jedoch geht dies relativ schnell, so dass er sich wieder raus bewegen konnte, um erneut in mich stoßen. Er erhöht das Tempo und somit auch meine Lust. Bis ich mich nicht mehr halten kann, seinen Namen schreie und der Orgasmus meinen Körper zum beben bringt. Ein paar Sekunden später, kommt auch Adam in mir, mit einem kehligen Laut. Ich schwebe noch ewig auf Wolke Sieben. „Ich liebe dich über Alles" flüstert er mir nun ins Ohr und zieht sich nun langsam aus mir zurück.

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