Sorry das so lange jetzt nichts mehr kam. Hab zur Zeit wieder eine echte Schreibblockade, weshalb das Kapitel auch nicht sonderlich lang sein wird.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem❤-
Anakin
Pfeifend verließ ich das Bad auf den Weg runter ins Wohnzimmer. Zumindest war das der Plan. Ich stand bereits vor der Treppe. „So gut gelaunt?“ Ich drehte mich mit einem grinsen auf den Lippen um. Ahsoka stand gegen einen Türrahmen gelehnt und schaute mich lächelnd an. „Wie könnte ich denn nicht!“, antwortete ich und zog sie an mich ran. „Hätte ja sein können...“, meinte sie und drückte ihre Lippen auf meine. Wir lösten uns wieder. „Was machst du heute noch?“, fragte Ahsoka neugierig. „Mh...mal sehen...“ „Mal sehen?“ „Ich werde wohl erstmal noch etwas deiner Grams noch etwas helfen und dann mal sehen.“, grinste ich und ließ sie los. „Okay. Wann wollen wir ihr das eigentlich erzählen?“ „Wass erzählen?“, fragte ich verwirrt. „Das mit uns?“ Ich kratzte mir am Kopf und zuckte ratlos mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Dann wenn du willst.“ Sie lächelte. „Gut.“
Ahsoka
Wir gingen die Treppe runter in die Küche, wo Großmutter am Tisch saß und wie gewöhnlich ihre Zeitung las. „Morgen.“, sagte ich zu ihr als wir den Raum betraten. Sie schaute auf. „Guten Morgen ihr zwei.“ Wir setzten uns zu ihr an den Tisch. „Und gibt es irgendwas neues in der Stadt oder in der Galaxis?“ Sie blätterte einige Seiten zurück. „Ja, die Jedi haben wohl eine weitere Schlacht gewonnen.“ Ich schaute rüber zu Anakin, dessen Gesichtsausdruck mir bereits alles verriet. Auch sein Körper war völlig angespannt. „Äh...ähm...und noch was anderes?“ Schnell versuchte ich vom Thema abzulenken. „In der Nähe des Waldes wurde eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht. Einige Togruta sollen behauptet haben riesige Vögel mit großen schwarzen Flügel gesehen zu haben.“, erzählte sie. „Vögel? Mit großen schwarzen Flügel?“ Sie nickte. „Aber wenn du mich fragst, könnten es ja auch Engel gewesen sein. Oder besser die Gefallenen.“
Grams schenkte Anakin einen verdächtigen Blick zu, so als wüsste sie was und ich nicht. Anakin schaute überrascht zurück. „Grams, fang doch nicht wieder damit an!“, nörgelte ich und verdrehte die Augen. Ich drückte mich vom Tisch ab und stand auf. „Weißt du, du kannst ja Anakin noch einige von deinen Geschichten erzählen. Ich gehe mich jetzt fertig machen.“ Damit ging ich wieder nach oben.Anakin
Ahsoka ließ uns wieder alleine und ich spürte die durchdringenden Blicke ihrer Großmutter auf mir. Vielleicht sollte ich auch mal gehen. Meinte ich und stand ebenfalls auf. „Glaub ja nicht, ich wüsste nicht wer oder was du bist.“ Erschrocken drehte ich mich zu ihr um. „Was? Wovon reden sie?“, fragte ich unschuldig. „Du weißt genau wovon ich rede. Du bist Anakin Skywalker, der Jedi der Verrat an der Republik begangen hat und hetzt unter der Führung von Ploutor lebt.“ Ich schloss die Tür der Küche und schaute sie böse an. „Woher wissen sie davon?“ „Anakin, ich bin zwar alt, doch mein Geist reicht deutlich weiter. Ich weiß das du Ahsoka nur benutzt um dein volles Potential der Macht auszuschöpfen. Und dann lässt du sie fallen.“ Ich machte einige drohende Schritte auf sie zu. „Ach ja?“ „Ach ja! Oder was glaubst du was Ploutor damals mit mir machte? Du bist einer der Gefallenen und sie ist nur ein Mittel zum Zweck, also sage ich dir, halte sie daraus!“ „Oder was? Wollen sie mich sonst rauswerfen?“
Zu einer Antwort kam es allerdings nicht, da Ahsoka in unser schönes Gespräch platzte. „Und können wir los?“ „Ja natürlich!“, meinte ich und lächelte. Sie umarmte noch kurz ihre Großmutter, die mir einen drohenden Blick zuwarf, den ich jedoch herzlichst ignorierte.
Das nächste Kapitel, wird ein Flashback von Ahsokas Grams und Ploutor werden :)LG💖
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My Heart Is Yours *ABGESCHLOSSEN*
FanfictionIn diesem Buch geht es natürlich wieder um Anisoka. Jedoch kennen sich die Beiden nicht und Ahsoka ist auch keine Jedi. (Updates, je nachdem wann ich Zeit habe)