25 Jahre zuvor...
Helen
Ich rannte durch einige Gassen und verlassene Straßen, bis ich spät in der Nacht mein Ziel erreichte. Eine alte Gaststätte am Ende der Straße. Ich rannte zur Tür und schlug mit meinen Händen gegen das rostige Metall. „Machen sie die Tür auf! Bitte helfen sie mir! Bitte!“, schrie ich verzweifelt und schaute immer wieder panisch nach hinten. Ich kannte den Besitzer und ich wusste das er um diese Uhrzeit noch letzte Hand in der Gaststätte anlegte, bevor der morgen graut. „Hilfe!“ Erneut schlug ich voller Verzweiflung gegen die Tür, bis ich irgendwann sah, wie das Licht von drinnen anging. 'Endlich!', dachte ich erleichtert, als sich die Tür öffnete und der Mann vor mir stand. „Helen?“, fragte er überrascht. „Was machst du so spät noch hier?“ Ich antwortete ihm nicht, sondern klammerte mich an seine Arme und schaute mich immer wieder um. „Bitte, sie müssen mir helfen. Er ist hinter mir her!“, schrie ich den Tränen nahe. „Wer, Helen? Wer ist hinter dir her?“ Mein Griff um seine Arme verstärkte sich und er verstand allmählich in welcher Verfassung ich war. „Okay, komm erstmal rein.“ Er brachte mich nach drin und schloss hinter sich sofort die Tür ab, während ich mich auf einen Stuhl setzte. „Helen, was ist passiert?“ „I-ich...ich kann nicht!“, brabbelte ich. Der Mann legte seine Schultern auf meine.
Gegenwart
Vor einigen Jahren habe ich jemanden kennengelernt. Er stellte sich mir als Ploutor vor und wir kamen recht gut miteinander aus. Er war auch alles was man sich von einem Mann wünschte. Zuvorkommend, immer höflich und und und. Als ich mich dann in ihn verliebt habe, war es dann auch zu spät. Ich fand er raus wer er wirklich war beziehungsweise was er wirklich war. Er fing an mich zu kontrollieren, mich für seine bösen zwecke zu benutzen. Nach wochenlanger Knechtschaft, schaffte ich es dann mich von ihm zu befreien und ihn dadurch zu schwächen. Denn die Gefallenen waren nur so stark, wie ihr Band zu deren Partner. Jedoch schwor er voller Zorn eines Tages zurück zu kehren und mir das liebste zu nehmen. Ahsoka.
Jetzt wo dieser Anakin hier ist, kann Ploutor nicht weit sein. Und wenn Ahsoka ihm restlos verfällt, kann Ploutor wieder in unsere Welt zurück kehren. Keiner der Wächter wäre auch nur in der Lage ihn aufzuhalten.
Und genau das darf nicht passieren!
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Lang ist's her. Aber ab heute beginnen meine Sommerferien und somit habe ich viel Zeit zum schreiben.
Sorry das es so lange dauerte🙂
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My Heart Is Yours *ABGESCHLOSSEN*
FanfictionIn diesem Buch geht es natürlich wieder um Anisoka. Jedoch kennen sich die Beiden nicht und Ahsoka ist auch keine Jedi. (Updates, je nachdem wann ich Zeit habe)