Unknown Love - Benedict Cumberbatch Fan-Fiction

Kapitel 11

Hay Leute! Heute habe ich endlich ein neues Kapitel für euch. Diesmal ist es auch tatsächlich etwas länger 😊. Außerdem habe ich ein neues Cover für die Geschichte gemacht und wollte mal eure Meinung darüber wissen. Es wäre toll wenn ihr am Ende eine Bewertung da lasst, das viele das in letzter Zeit leider nicht tun. Fals es dafür einen Grund gibt, schreibt mir den doch gerne!
Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel🖤😋

Nachdem Ben und ich uns wieder auf sein Ledersofa gesetzt hatten, begann ich ihm alles zu erzählen. Wie mein Freund und meine beste Freundin mich betrogen hatten. Ich weinte fürchterlich. Ben hatte mich an seine Brust gezogen und legte seinen Arm schützend um mich. Mit meinen Kopf an seine Brust gepresst, schluchzte ich immer weiter auf und drückte mich noch mehr an ihn. Es gab mir ein Gefühl von Sicherheit, so nah bei ihm zu sein. Ben hörte mir einfach nur zu und hielt mich in seinen Armen fest.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, brachte ich etwas Abstand zwischen uns und wischte mir die restlichen Tränen aus dem Gesicht.

"Carrie?". Behutsam griff er nach meiner Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. "Du bist so eine tolle, wundervolle Frau und hast das definitiv nicht verdient. Außerdem ist meines Erachtens dieser Kerl ziemlich bescheuert, wenn er denkt, dass er eine bessere als dich finden würde."

Bens Worte klangen so aufrichtig und liebevoll. Sofort kullerte mir eine weitere Träne die Wange hinunter und ich schluchzte auf. Ben zog mich noch einmal kurz an seine Brust und drückte mich. Danach ließ er mich los und ging in seine Küche. Dort holte er zwei Tassen aus einem Schrank hervor und setzte Wasser auf. Mit meinen zittrigen Beinen bewegte ich mich zu seinem Esstisch und setzte mich hin.

Nach ein paar Minuten gesellte sich Ben zu mir und brachte zwei heiße Tassen Tee mit. Erleichtert nahm ich die heiße Tasse in meine Hände und zog den Duft meines Earl Greys ein. Ben hingegen schaute mit nur schief an und ich sah, wie sich auf seinem Gesicht ein zufriedenes Lächeln bildet.

"Ich wusste doch, dass es nichts gibt, was ein guter Tee nicht wieder richten kann.", schmunzelte er und nahm ebenfalls einen Schluck aus seiner Tasse. "Ich kann dich gleich auch gerne wieder nach Hause fahren, wenn du willst", bot er an. Ich nickte.

Als ich meine Tee ausgetrunken hatte, ging ich in Bens Schlafzimmer. Auf einer kleinen Kommode hatte er meine Anziehsachen sorgfältig zusammen gelegt. Der frische Geruch meiner Sachen verriet mir, dass er sie wohl gewaschen haben muss. Schnell zog ich mich an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Haare waren zerzaust und meine Augen, sowie meine Nase, waren rot angeschwollen. Ich seufzte auf. Ich sah wirklich schrecklich aus. Mit einem Haargummi probierte ich mir meine kupfernen störrischen Haare hoch zu binden, um den Schaden so klein wie möglich zu halten. Bens Sachen legte ich ordentlich gefaltet auf sein Bett und ging dann wieder in den Wohnbereich.

Dort wartet Ben schon auf mich, welcher sich eine schwarze Lederjacke übergeworfen hatte und dazu dunkle Turnschuhe trug. Zusammen gingen wir aus seinem Haus zu seinem Auto. Die Autofahrt mit ihm kam mir so kurz vor, obwohl Ben an einem ganz anderen Ende von London wohnte als ich. Als er letzendlich auf den kleinen Hof des Wohnkomplexes fuhr, stieg er aus und öffnete mir die Tür. Vor meiner Tür blieben wir stehen und schauten uns an.

"Danke Ben, für alles."

"Ich bin immer für dich da.", sagte er und zog mich noch einmal im eine enge Umarmung.

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Ich saß wieder einmal im diesem großem Hörsaal umgeben von anderen Studenten. Durch die Kopfhörer in meinen Ohren drang Wonderwall von Oasis und ich summte leise den Text mit. Nebenbei beobachtete ich die anderen Studenten die im Saal Platznahmen und sich unterhielten.