Heute ist Freitag, das heißt ich pass auf Tuko auf. Dachte ich freudig, als ich im Badezimmer, vor dem Spiegel stand und meine Zähne putzte. Ich hatte mich extra von der Schule angemeldet, da Sahra und Leon selber den ganzen Tag über nicht da waren und ich Tuko nicht allein lassen wollte. Ding Dong. Machte es an der Haustür. Wie ein Windhund sprintete ich die Treppen hinunter. "Das sind sie", sang ich und steuerte auf die Tür zu. Man merkt ich freute ich darauf, mich um den Rüden zu kümmern. Ich bremste kurz vor der Tür ab und öffnete sie lächelt. Sofort rannte ein durchgedrehter Pitbull durch du Tür und sprach mich an. Samt ihm fiel ich zu Boden und er leckte mir übers Gesicht. Ich lachte. "Tuko, runter von ihr", sagte Max lachend, was Tuko natürlich befogte. Ich erhob mich wieder und sagte: "OK was muss ich alles beachten?" Er überlegte. "Also...", ich unterbrach ihn, "Warte...", sagte ich und verschwand in dem Büro von Leon. Keine paar Sekunden später kam ich mit einen Stift und einem Block zurück. Bereit zum schreiben, schaute ich ihn erwartungsvoll an. Max lachte und sagte: "naja eigentlich nur 3-4 mal, in Abständen, mit ihm raus gehen, darauf achten das immer genug Futter und Wasser bereit steht", sagte er und sah mir dabei zu, wie ich alles brav mit aufschrieb. Ich legte Stift und Block zur Seite und schaute Max an. "Musst du jetzt schon gehen", fragte ich und schaute ihn erwartungsvoll an. Er schüttelte lächelnd den Kopf. "Na dann komm rein", sagte ich grinsend, damit er eintreten konnte. Max reichte mir die Tasche in dem alles für Tuko trinn war und ich stellte sie zur Seite. "Willst du was trinken", fragte ich ihn, als er sich schön an den Küchentisch setzte. Er winkte dankend ab. Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich zu ihm. "Und, wer wird eigentlich in der Zeit auf Tuko aufpassen, während du in der Schule bist",frage er und schaute auf die Uhr,"müsstest du nicht eigentlich jetzt auch los", setzte er hintenran und schaute mich mit schiefen Kopf an. Ich kratzte mich am Hinterkopf und sagte: "also...um genau zu sein, kümmer ich mich den ganzen Tag um tuko, da Sahra und Leon nicht da sind und ich möchte ihn ungern den ganzen Tag allein lassen." Max hob eine Augenbraue. "Ach komm schon, so schlimm ist das doch nicht", sagte ich und schlug ihm leicht gegen die Schulter. "Jaja hast ja Recht", sagte Max und lehnte sich entspannt, mit den Händen hinter dem Kopf, an die Stuhllehne. Ich lächelte.
Nach einem langen vertieften Gespräch, schaute er auf die Rolex, an seinem Arm. "Oh scheiße, ich muss los", sagte Max und sprang auf. Max lief zu seinen Schuhen und zog sie, als auch seine Jacke an. Tuko erhob sich und lief zu ihm, worauf Max sich hinhockte. "Wir sehen uns morgen, ja? Sei lieb zu Tante Cat. Ich weiß du bist bei ihr gut aufgehoben", sagte Max lächelnd und tätchelte ihm den Kopf. "Ja, wir machen uns einen tollen Tag, nicht wahr Tuko", sagte ich lächelnd und blickte den schwarz-weißen Hund an, worauf er bellte. Lachend wuschelte Max mir durch die Haare und sagte: "danke das du auf Tuko aufpasst." "Das mach ich doch gern für dich und Tuko", sagte ich und grinste ihn mit geschlossenen Augen an. Lachend umarmte er mich flüchtig. Er lief aus dem Haus und rannte zu sein schwarzen Wagen. "Sag Rico und den anderen Jungs schönen Gruß von mir", schrie ich ihn nach. "Ja mach ich", sagte ich flüchtig und stieg ein, um letztendlich los zu fahren. Lachend schüttelte ich den Kopf und schaute ihm mit verschränkten Armen hinter her. Ich schaute hinab zu Tuko, auch er bickte mich mit seinen wunderschönen, bernstein-farbenen Augen an. "Und was machen wir jetzt", fragte ich und stemmte die Arme in die Seite. Tuko setzte ich auf und rannte bellend nach draußen in den Garten. Lachend öffnete ich die Tasche für Tuko und holte eine halb zerfetzten Ball raus. Ich lief nach draußen wo mich Tuko schon erwartete. Mit schiefgelegten Kopf schaute er mich erwartungsvoll an. Ich wurf den Ball kurz in die Luft und fing ihn wieder auf, um ihn letztendlich wegzu schleudern. Sofort sprinntete Tuko los und fing den Ball, keine Sekunde später in der Luft wieder auf. Beindruckt verschenkte ich meine Arme und sagte: "wow, sportlich, sportlich." Er rannte mit dem Ball im Maul, auf mich zu und legte ihn vor mir hin.
Ich hob den Ball auf und schaute zum Pool. Triumphierend lächelte ich und sagte: "hm, da woll'n wir doch mal schauen." Ich warf den Ball, auf den Pool zu. Tuko sprintete sofort los und mit einem lauten 'platech', landete der Pitbull im Wasser und schwamm zum Ball. "Also auch ne Wasserratte", sagte ich lachend mit verschränkten Armen. Tuko sprang aus dem Becken und kam direkt auf mich zu. Vor mir blieb er steht und legte den Ball vor mich, um sich einmal kräftig zu schütteln und das ganze Wasser dabei auf f mir landete. "Och Tuko, ist das dein ernst", sagte ich und schaute an mir runter, "nagut erstens, hab ich es verdient und zweitens, geht das an so einem warmen Sommertage mal klar" Ich hockte mich hin um dem Rüden, über den Kopf zu steicheln. Ich stand wieder auf und nahm mein Handy aus der Hosentasche da es vibrierte. Nach dem ich es entsperrt hatte, öffnete ich WhatsApp.
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Team Loyal// Kontra K
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um ein 15 jähriges Mädchen namens Catharina. Sie kam sehr früh ins Kinderheim wodurch sie ihre Eltern nicht kennt, geschweige denn ob sie noch leben.Sie weiß nix über ihre Vergangenheit, wo durch sie auf die schiefe Bahn...