P.O.V Samy
Meine Hand fand langsam den Weg zu seiner Wange, keiner von uns beiden wollte den Augenkontakt unterbrechen. Ich näherte mich langsam seinem Gesicht und legte meine Lippen auf seine. Ich merkte er war verwirrt, überfordert, wusste nicht was er tun soll. Nach kurzer Zeit aber fing er an den Kuss langsam und zaghaft zu erwidern. Ich verstand ihn nicht. Er konnte so mutig, bedrohlich, bewundernswert und Ernst sein, aber jetzt ist er wie ein kleiner Welpe, weiß nicht was er mit sich anfangen soll,was er tun soll. Ich liebte seine Unwissenheit über die Menschen und das Gefühl der Liebe einwenig,aber gerade liebte ich seine Nähe mehr als alles andere. Wir lösten uns von dem Kuss und sahen uns wieder in die Augen, ich liebte seine Rehaugen sie fesselten mich immer wieder aufs neue. Ich legte nun meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir damit ich ihn in einen weiteren Kuss verwickeln konnte, leider musste ich mich wegen Luftmangel von ihm lösen ich hauchte ein vorsichtiges "Ich liebe dich Connor" gegen seine Lippen ehe ich von seinem Nacken abließ und mich an ihn kuschelte. Er legte vorsichtig einen Arm und mich "Ich liebe dich auch". Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen ehe ich die Augen schloss und ihn Connors Armen einschlief.
Krach in der Küche weckte mich auf. Ich lag in meinem Bett. Und es war hell draußen. Na gut wieso sollte es auch nicht hell sein?. Ich kämpfte mich aus dem Bett und schlürfte gähnend Richtung Küche in welcher Connor stand. Er versucht doch gerade nicht wirklich mir was zuessen zumachen oder? Leise schlich ich zu ihm und umarmte ihn "oh gut du bist wach" ein müdes "hm" war das einzigste was ich im Moment heraus bekam "ich hab wirklich keine Ahnung ob die gut sind oder nicht aber hier" er drehte sich um und drückte mir einen Teller warme Pfannkuchen in die Hände "Danke Connor..." immer noch müde setzte ich mich an den Tisch und fing an die Pfannkuchen zuessen. Connor setzte sich mir gegenüber und beobachtete mich Aufmerksam. Ich sah zu ihm "du machst mich Nervös wenn du mir die ganze Zeit beim essen zusiehst" er wendete den Blick ab und begutachtete die Küche. Nachdem ich fertig war stellte ich den Teller neben das Waschbecken und streckte mich ausführlich "hör auf mich anzustarren" ich drehte mich zu ihm, er sah mich frech lächelnd an " ich kann nunmal nicht anders"
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Keine Ahnung ob das ne Lese Nacht ist
Oder ob ich einfach nicht schlafen kann
Und die Story weiter schreibe 😂
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Detroit: Die Stadt der Androiden [Connor]
FanfictionEs ist nun 2 Wochen her, dass die Androiden sich die Freiheit erkämpfen konnten! und alle nutzen ihre Freiheit aus Kara,Alice und Luther bauen sich ein gemeinsames Leben in Kanada auf, und Markus,North,Simon und Josh halfen allen Androiden die sich...