Kapitel 13

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Nach dem Streit zwischen den beiden redete ich nurnoch das nötigste mit Connor. Er war genervt und auch sehr gereizt. Ich hielt mich also viel an Hank und besprach mit ihm den Fall, wie wir vorgehen wollten und auch was für alte Fabriken es in Detroit gab da der eine ja meinte sie halten sie in Fabriken fest. Mein Blick schweifte immer wieder zu Connor welcher schweigend da saß, und schlecht gelaunt guckte. Ich seufzte "Möchtest du villeicht darüber Reden?" Er sah mich angepisst an "Entschuldige das ich gefragt habe..."  ein Blick auf die Uhr verriet mir das wir Arbeits Schluss hatten. Wir 3 beendeten also unsere Arbeit und begaben uns vor die Tür. Ich wusste nicht was ich mit Connor machen sollte, ich atmete tief durch "Connor sag mir sofort über was ihr euch gestritten habt!" Er ignorierte es, sah mich nichtmal an, stand einfach nur da. Ich war wütend, sehr wütend, auf mich selbst. Wäre ich bei dem Streit dazwischen gegangen wäre er villeicht garnicht so. Ich verabschiedete mich noch kurz von Hank und lief dann los. Zuhause angekommen öffnete ich die die Wohnungstür und sah im Flur Jacken und Schuhe herumliegen welche nicht mir gehörten,genauso kam mir laute Musik und Stimmen entgegen. Das kann nun wirklich nicht ihr ernst sein! Ich stürmte ins Wohnzimmer und bemerkte wie sich mein Mund immer weiter öffnete. Mein Blick schnellte zu Leah welche Tanzend auf meinem Wohnzimmer Tisch stand. Ich lief zu meiner Anlage und stellte die Musik aus,Viele Empörte Blicke lagen auf mir "Verschwindet alle sofort aus meiner Wohnung!" Ein Mädchen lachte amüsiert über meine Aussage "Das ist nicht deine Wohnung! Das ist Leah ihre! Und selbst wenn, ein Mensch wie du könnte sich niemals diese Wohnung leisten" Böse funkelte ich sie an "Ein Mensch wie ich?" Sie nickte "Du siehst zu viel Unterschicht aus!" Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen "Wie sehen Menschen aus der Unterschicht denn aus?", "Naja so armselig und unprofessionell wie du! Du Verdienst dein Geld bestimmt auf der Straße, ich hoffe dein IQ reicht aus um zu wissen was ich meine!", ich spielte ein enttäuschten Seufzer vor und zog meine Marke "Eigentlich könnte ich dich jetzt wegen Beleidigung eines Polizei Beamten dran kriegen aber... dafür reicht mein IQ ja nicht..." Stille. Ich genoss diese geschockten Blicke auf mir. "Und jetzt sage ich es nochmal! VERSCHWINDET AUS MEINER WOHNUNG!" Alle setzten sich sofort in Bewegung. Nurnoch Leah und ich waren Raum "Willst du mir villeicht irgendwas sagen?", "Es tut mir leid wirklich! Der eigentliche Grund für diese Party war das, dass ähm.... ich meine Wohnung nicht aufgeräumt hatte!" Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und deutete ihr zugehen. Was sie auch tat, sie kam nur leider nicht weit "Ähm Samy? Ich hab deinen Freund gefunden" ich brauchte wirklich kurz um zu verstehen was sie wollte und setzte mich dann sofort in Bewegung. Direkt Richtung Wohnungstür neben Leah. Sie nickte mir kurz noch zu und ging dann. Ich verschränkte die Arme "Was willst du?", "Mich Entschuldigen...." Süß war das ja schon, wie Hilflos er da stand, mit seinem Welpen Blick "Na gut, ich Verzeihe dir aber auch nur weil du... du bist" er lächelte mich freudig an "Willst du reinkommen?" Er nickte und betrat dann meine Wohnung.

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Ich habe für dieses Kapitel wirklich 3 Tage gebraucht 😅 Krank sein fuckt ab 😐

Detroit: Die Stadt der Androiden  [Connor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt