Kapitel 26

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Als ich nun auch der Polizei, die kurzerhand eingetroffen ist erzählt habe, dass das Auto einfach aus dem nix kommt und sehr SEHR schnell war, drehe ich mich zu Luna um. Die immer noch bewusstlos auf dem Boden liegt.
Ich bete innerlich zu Gott, dass sie nicht stirbt und das ganze hier überlebt. Ich gehe langsam auf sie zu und bemerke wie die Sanitäter die wiederbeleben. Sie so zu sehen bricht mir das Herz am liebsten würde ich helfen nur weiß ich leider nicht wie und womit.
Martinus kommt von hinten und legt mir seinem Arm und die Schulter.
I(ch): Ist es meine Schuld?
Frag ich ihn mit zitternder Stimme.
T(inus): Nein Marcus du könntest da nix für.
I: Doch! Ich hätte einfach im Haus bleiben  und nicht nochmal extra zu ihr raus gehen sollen!
T: Marcus, Nein. Es ist nicht deine Schuld du hast es nicht kommen sehen.

'Wir haben einen Puls!!!'

Ich erschrecke mich ein wenig habe schon wieder etwas Hoffnung. Sie legen Luna auf die Trage und bringen Sie in den Rettungswagen. Währenddessen näher ich mich der Tage und nehme ihre Hand.

'Sind sie ein Familienangehöriger?'
'mm..Nein..'
'Dann dürfen sie nicht mit fahren.'

Somit wird die Türe vom Rettungswagen auch schon zugemacht.

I:Papaa! Können wir schnell ins Krankenhaus hinterher fahren? Bitte
P:Steig ein!
T: Ich komm mit !

Time to say goodbye...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt