Kapitel 14

2.2K 84 13
                                    

Über 350 reads ihr seid einfach der Hammer :) :** und hier kommt ein neues Kapitel. Viel Spaß euch :)

Gwendolyns POV:

Bei jedem Wort was Gideon uns erzählt wird mir schlecht. Mein Gesicht ist sicherlich schon aschfall,wäre ich bloß mit gekommen,dann hätte er jetzt nicht solche Schmerzen. Er nahm meine Hand und versuchte mich zu beruhigen. "Gweny mir geht es gut. Es hört sich viel schlimmer an als war und außerdem habe ich schon viel schlimmere Kämpfe erlebt und das ohne Unsterblichkeit.", sagte er mit einem sarkastischen Unterton. "Wäre ich aber mit gekommen, hätte ich dir helfen können und dann würdest du jetzt nicht mit schweren Verletzungen in diesem Bett liegen.",schluchzte ich. Mir war garnicht aufgefallen, dass ich angefangen hatte zu weinen. "Hey... psch... Mir ist doch nichts schlimmes passiert. Außerdem ist es gut, dass du nicht dabei warst, weil sonst hätte ich mir nämlich auch noch um dich Sorgen machen müssen. Also brauchst du dir auch keine Vorwürfe machen,okay ? Ich kann dich verstehen, dass du ihn nicht sehen wolltest. Also brauchst du dir darum keine Gedanken machen.", versuchte er mich zu beruhigen. Er nahm mich in die Arme und drückte sanfte Küsse auf mein Haar. Ein paar Minuten saßen wir schweigend da und langsam beruhigte ich mich. Ich wischte mir kurz mit meinem Handrücken über die Nase und schaute in die Runde. Alle schauten mich und warteten auf meine Reaktion. Mr.George krammte aus seiner Jackentasche ein ungenutztes Taschentuch und reichte es mir. Ich nahm es dankend an und putzte mir die Nase. "Und was machen wir jetzt?", ergriff ich jetzt das Wort. "Als erstes würde ich sagen schicken wir dich zum ellapsieren (keine Ahnung wie das geschrieben wird :)) und danach solltest du nach Hause fahren in ein paar Tagen ist Weihnachten

und du solltest die Zeit mit deiner Familie genießen, denn nach den Feiertagen werdet ihr beiden viel zu tun haben.", schlug Falk vor. "Nein ich bleibe hier bei Gideon. Ich bleibe bei dir.", sagte ich. "Geh Gwendolyn bitte... Du hast viel zu wenig Zeit mit deiner Familie verbracht, dass sollte nicht sein. Du solltest so viel wie möglich mit ihnen machen und das hier alles die Loge, das Zeitreisen, Ich. All das hat dich aufgehalten etwas mit deiner Familie zu unternehmen. Wenigstens dein Weihnachtsfest solltest du mit ihnen zusammen feiern, bitte.", Gideon sah mich flehend an. Er wollte wirklich, dass ich mehr mit meiner Familie mache. Obwohl ich am liebsten bei ihm bleiben würde hat er Recht. "Na gut, aber du rufst mich sofort an wenn es dir besser geht, ja?", versicherte ich mich. "Ja ich melde mich versprochen." Er gab mir einen Kuss und streichelte mir sanft über mein Gesicht. Ich lächelte ihn leicht an. "Na dann pass auf dich auf." Ich erhebe mich von seinem Bett und ging auf die Tür zu. "Dann. Tschüss. Ich liebe dich Gideon.", sagte ich zum Abschied. "Ich liebe dich auch, Gweny." Mr. George folgte mir um mich runter in den Chronographenraum zu begleiten. " Zieltag 12.05.1923. Es ist ein sehr ruhiges Jahr. Ich bezweifele, dass die jemanden antriffst, aber die Parole lautet " Omni tempore diligit qui capiat" Liebe geht durch alle Zeiten.Kann es los gehen." Ich nickte als Antwort und steckte mein Finger in die Kuppe. Das allzu bekannte Schwindelgefühl machte sich in mir breit und schon landete ich im Jahr 1923. Nachdem ellapsieren verließ ich sofort die Loge und fuhr nach Hause. Auf dem Weg dort hin, fiel mir auf, dass ich Xemerius lang nicht mehr gesehen habe. Ich guckte auf mein Handy und sah, dass Lesley mich angerufen hat. Ich wählte sofort ihre Nummer.

Lesley: Gweny!

Ich: Lesley, was ist denn los? Wie geht es dir?

Lesley: Mir geht es super... Einfach perfekt. Du glaubst garnicht was gestern passiert. Ich habe mich nochmal mit Raphael getroffen und naja was soll ich sagen. Ich bin mit ihm zusammen. Er hat mich gestern gefragt ob ich seine Freundin sein möchte und naja ich habe halt zugestimmt.

Citringelb- Liebe geht durch alle ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt