Kapitel 18 - Kussexperimente mit Lawie (oder so)

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An dieser Stelle mal ein Danke an euch.

Die ihr mein Buch lest und mich dadurch unterstützt ^^

... Obwohl ich in letzter Zeit langsamer update.

I'M SORRYYY!

Ich bin nur durch die Ferien gerade fast nie am Handy qwq

Ich hab nur noch nachts Zeit zum Schreiben... *sob sob*

Gomen...

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen ^^

*SUPER.DUPER.RIESEN.DANKBARKEITS.KNUDDELATTACKE*

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Etwas überrascht sah ich Law an. Eine Allianz? Gegen Doflamingo?

Ich schüttelte den Kopf. "D - Das kann ich nicht... Er hat mir so viel beigebracht. Ich habe ihm so viel zu verdanken. Wie könnte ich ihn da bekämpfen wollen?", ich merkte selbst wie meine Stimme anfing zu zittern und mit Tränchen in den Augen sah ich zur Seite.

Als die erste Träne meine Wange hinunter kullerte, spürte ich einen kühlen Finger der sie auffing und von meiner Wange strich.

Ich schaute wieder zu ihm hoch. "L - Law?"

Plötzlich war mir sein Gesicht viel zu dicht und errötend legte ich meine Hände auf seine Brust um ihn weg zu schubsen, doch egal wie sehr ich es versuchte, er bewegte sich nicht einen Millimeter weg.

Während der Daumen der Hand die noch immer an meinem Gesicht war sanft über meine Wange strich, legte er die Andere an meine Hüfte und zog mich dichter zu ihm.

Als seine Lippen leicht über meine strichen war selbst einem unerfahrenen Mädchen wie mir klar, dass es eine Einladung war. Doch was sollte ich tun?

Es war nicht so das mein Kopf plötzlich leer war. Eher das Gegenteil. Viel zu viele Gedanken und Bedenken - und Glückliche Gedanken-Quietscher - stürmten auf mich ein.

Die volle Bandbreite. Von 'Wir kennen uns doch kaum.' über 'W-was soll das?' bis zu 'Was hab ich als letztes gegessen?'

Vollkommen verwirrt und unzurechnungsfähig stand ich da, an seinen Körper gelehnt, was dem Chirurg ein leises Lachen entlockte.

Schmollend drehte ich mich weg, doch da er mich noch immer nicht los ließ, endete ich mit dem Rücken an seinem Oberkörper gepresst.

"L - Law. Lass mich los.", verzweifelt versuchte ich aus seinen Armen zu entkommen. Die aktuelle Situation war viel zu verwirrend und merkwürdig für mich.

Seufzend senkten sich seinen Arme und ich rannte fort. Mir war egal wohin. Hauptsache weg.

Warum? Warum war es mir so peinlich?

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Doch als ich keuchend an einer Wand des Labors lehnte und Kühle des Metalls an meinem Rücken genoss, musste ich mir eingestehen, dass es mir gefallen hatte.

Trafalgar Law. Er war intelligent, gut aussehend und ein guter Kämpfer. Noch dazu schien er mir gegenüber freundlich. Naja. Auf seine Art eben.

Aber er hatte mich erst geküsst - falls man das einen Kuss nennnen konnte - nachdem er erfahren hatte, dass Pinkie und ich eine mehr oder weniger enge Beziehung hatten.

Frustriert schlug ich gegen die Wand, wo ich - unbeabsichtigt - ein Loch hinterließ.

Warum musste er mich so durcheinander bringen? Mein Leben war gerade glücklich gewesen. Ich war glücklich.

Daughter of Shichibukai - Alles für dich [ZoroxOC] (One Piece FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt