Der Gedanke von fremden Männer angefasst zu werden war richtig schlimm, aber das Gesicht von meinen Bruder zu Weihnachten ohne Strom und dann eine Wütende Mutter. Meine Mama hält mich jetzt schon für Nutzlos, ich muss ihr das gegenteil beweisen. Mein Bruder ist heute sowieso nicht da. Ich muss es einfach durchziehen. Gegenüber von unserer Wohnung war so ein Strich, wo sie immer standen. Ich stylte mich heute so richtig auf und ging runter zu den Prostituierten. Eine kam auf mich zu und fragte:„ Hey bist du nicht ein wenig zu Jung für den Strich!“ „Nein, aber vielleicht könntest du mir ein paar Tipps geben.“,erwiderte ich. „Ok, also erstmal benutze nie deinen echten Namen gegenüber deinen Freiern, denn sonst kann es passieren das sie mal bei dir daheim auftauchen, dass ist mein ernst. Ich habe eine 4Jährige Tochter und du hast sicher auch eine Familie, der nichts passieren soll. Mach die Bezahlung schon vorher aus und lass sie gleich, es gibt verschiedene Typen, also bitte pass auf dich auf.“ , erwähnte sie. Danach hatte ich noch mehr angst davor, doch ich konnte nicht zulassen, dass meine Familie kaputt geht nur weil ich es nicht schaffe Geld aufzustellen. Es fuhren viele Autos vorbei. Ein paar blieben stehen und nahmen jemanden mit. Irgendwann blieb ein Auto stehen, wo der Fahrer meinte, dass er mich will, weshalb ich näher kam. Ich war total überrascht und schämte mich, da herr Mockridge darin saß.
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Ein Lehrer?
FanfictionDie 16 Jährige Lena zieht mit ihren Bruder Lukas und ihrer Mama nach Köln gezogen, da ihr Vater ein brutaler Schläger ist und die Mutter nicht mehr länger bei ihm bleiben wollte. Ihre Mutter fängt aus diesen Grund an Alkohol zu trinken, wie Lena das...