Teil 20

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Als er das tat meinte ich:„ Ich zeig es ihnen doch bitte stecken sie uns nicht in ein Heim!“ „Lena, warum sollte ich euch ins Heim schicken?“, fragte er mich vorsichtig. Ich stand auf und sagte, dass er mitkommen soll. Ich ging mit ihm zu meiner Mutter die ganz besoffen in Bett lag. „Wieso störst du mich schon wieder. Ich sollte dich abstechen, damit du endlich eine Ruhe gibst.“, sagte meine Mama. Herr Mockridge schritte ein und sagte:„ Frau Maler wie reden sie bitte mit ihrer Tochter, sie macht für sie den ganzen Haushalt und kümmert sich um sie, wenn sie das Stört dann haben sie sie wirken nicht verdient!“ „Sie können sie haben, ich brauch das Nervige kind nicht.“, erwiderte sie. Ich weinte wieder, weshalb er mich bei der Hand nahm und hinter uns die Tür schloss. Er ging mit mir auf die Couch und nahm mich in den Arm. Als ich mich wieder beruhigt hatte sagte er vorsichtig:„Lena, mir bleibt keine andere Wahl als das Jugendamt einzuschalten.“ „Das dürfen sie nicht! Wenn sie mich nur ein wenig mögen dann machen sie das bitte nicht. Ich bekomme, dass schon irgendwie hin.“, erwiderte ich. „Was bleibt aber von dir über deine Mama beleidigt dich jetzt schon und die Anfangszeit von der Entnüchterung wird sie dich so richtig hassen und was willst du machen damit deine Bruder und du etwas zum essen bekommt, willst du wirklich deinen Körper an wildfremde Männer verkaufen, die wenn sie aggressiv werden, noch schlagen und glaubst du wirklich das dein Bruder das nicht mitbekommen?“, hielt Herr Mockridge mir vor.

Ein Lehrer?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt