Teil 23

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„Glauben sie wirklich, dass ich das nicht weiß, was glauben sie warum ich nichts gesagt habe!“, erwiderte ich etwas traurig. „In ein paar Jahren währe es egal, doch im Moment geht es auf keinen Fall und ich bin mir sicher, dass du das weißt, dennoch sag ich es dir, da du es mir durch deine plötzlichen Küsse es einfach unglaublich schwer machst!“, meinte er verzweifelt. Ich musste darüber nachdenken. Ich konnte es nicht glauben, dass meine Lehrer mich auch liebt. Er sagte:„ Da jetzt alles raus ist setzten wir uns auf die Couch und reden was wir jetzt machen.“ Ich ging mit ihm zur Couch. Mir war klar, dass er mich niemals auf den Strich gehen lässt um meine Familie zu unterstützen. „Lena, wieso bist du so dagegen, dass ich das Jugendamt einschalte? Es kann ja nicht sein, dass du nur angst hast, dass du von deinen Bruder getrennt wirst.“, fragte er vorsichtig. „Ich weiß, dass unser Vater uns sicher zu sich holen würde und er uns 100% wieder schlägt.“, gab ich ihm als Antwort. „Aber meinst du nicht, dass der Strich viel schlimmer ist.“, erwähnte mein Lehrer. „Nein, mein Vater schlug nicht nur meine Mutter sondern auch uns und als ich meine Mama überredet hatte, dass wir weg ziehen, fand er uns beim ersten Mal, da er ja Polizist ist und verprügelte uns so das meine Mama ins Krankenhaus musste und ich mir den Arm broch. Er drohte mir an, wenn wir nicht wieder zu ihm zurück gehen, dass ich mir wünschen würde, dass ich tod wäre.“ Herr Mockridge sah mich mit einen Bemitleidenten Blick an und meinte:„ Lena, wieso hast du mir das nicht schon vorher gesagt, dass hätte vieles Leichter gemacht!“

Ein Lehrer?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt