Ein Lehrer?

Teil 45

Er schien erleichtert. Luke kam auf mich zu und umarmte mich. Er erklärte:„ Lena, du weißt nicht wie froh ich bin das zu hören! Ich liebe dich und will dich nicht verlieren! Ich hab auch noch eine Gute Nachricht für dich. Mich hat die Klinik vor ein paar Tagen angerufen, die sagten zu mir, dass deine Mama fast geheilt sei und wir sie diese Woche noch abholen können!“ „Das klingt mega gut. Abpropro Mama hat Lukas sich nicht gewundert, wo unsere Mama ist.“, fragte ich vorsichtig. „Doch aber ich erklärte, dass sie soviel arbeiten muss, damit ihr euch weiterhin die Wohnung leisten könnt, dass sie leider keine Zeit hatte dich zu besuchen.“ Ich bedankte mich bei ihm und gab ihn ein Kuss. Luke meinte, dass wir morgen, wenn Lukas in der Schule ist, sie schon abholen können. „Luke, aber wir haben, dennoch ein Problem, denn du hast kein Job, Mama hat kein Job wie zahlen wir die Miete und was erzählen wir meiner Mutter, wieso du hier wohnst sie wird dich sicherlich nicht als mein Freund akzeptieren.“, fragte ich verzweifelt. Luke erklärte:„ Lena mach dir keinen Kopf, ich wechsel die Schule, dann kannst du weiterhin in deine Schule gehen und dann bekomme ich wieder Geld und deine Mutter wird auch schnell einen Job finden. Ja, sie wird 100% etwas gegen mich haben, aber wenn sie merkt wie sehr wir uns lieben kann sie nichts dagegen haben. Sie weiß, so wie ich, dass du einfach von Verstand her reifer bist, als viele andere Mädels in deinen Alter.“ Ich küsste ihn und so wie er es vorher gesagt kam es dann auch. Mein Bruder weiß bis heut nicht, dass unsere Mutter in dieser Klinik war. Mein Vater sitzt hinter Gittern und Luke und ich genießen jeden Moment miteinander!

ENTE