Teil 41

108 5 0
                                    

Als ich wieder zu mir kam war ich gefesselt. Ich war in so einen Keller und hatte totale Angst davor, was mein Vater mir gleich antut. Ich versuchte mich irgendwie zu befreien und schrie, um hilfe doch es kam keiner. Irgendwann öffnete sich die Tür und es wurde kurz hell. Es war mein Vater. „Mit was fang ich denn an?“, fragte er höhnisch lachend. „Du bekommst mich nicht klein egal was du mir antust.“, schrie ich. Er meinte, dass wir das schon sehen werden. Er hatte ein Messer in der Hand und fuchtelte damit an meinen Hals herum. Er schnitt damit mein T-shirt auf und meinte:„ Du bist ja schon fast erwachsen! Hast du ein Freund?“ „Das geht dich sowas von gar nichts an.“, erklärte ich ihm. „Es ist ja auch egal ich bin der letzte Mann den du jemals sehen wirst!“, sagte er mit eine gehobenen Stimme. Er lag das Messer zur Seite und fing an auf mich ein zu brügeln, bis ich wieder bewusstlos wurde. Ein kübel Wasser brachte mich wieder zur Bewusstsein. „Ich hab gerade erst angefangen, es wird noch viel Schlimmer. Er machte mich los und riss meinen Arm so hoch das meine Schulder auskugelte und beim Ellbogen brach. Es tat so weh, das ich weinend und zugleich schreiend zu boden viel und wieder Bewusstlos wurden. Das Wasser sorgte wieder das ich zu Bewusstsein kam. Er kam zu mir und sagte:„ Jetzt zeig ich dir was du deiner Mutter verweigert hast!“ Er wollte mir gerade die Hose runter ziehen, als auf einmal jemand die Tür aufriss, ich sah nur mehr viele weiße Lichter, da ich durch die Schmerzen wieder Bewusstlos wurden.

Ein Lehrer?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt