Ich ging zu ihm und fing wieder an ihn zu küssen. Es war einfach ein schöner Moment zu wissen, dass er alles für mich tun würde, weil er mich einfach unglaublich liebt, auch wenn ich alles daran setzen werde, dass es keiner raus findet, damit er weiterhin in seinen Beruf arbeiten kann. Als wir unsere Lippen nach langer Zeit wieder voneinander trennten, schmückten wir die Wohnung zu ende. Nachdem die ganze Wohnung geschmückten war, schlich ich in das Zimmer meiner Mutter und holte eine Flasche Bier für Luke. Er bedankte sich bei mir, trank einen Schluck und fragte:„ Trinkst du eigentlich Alkohol?“ „Nein, ich mag es nicht, aber ich hab kein Problem damit, wenn andere Alkohol trinken.“, erwiderte ich. Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte, fingen wir wieder an uns zu küssen. Er schien etwas zurück halten, ich dachte, dass er einfach angst hatte, dass er mich zu etwas drängt, weshalb ich einfach die ersten Schritte machte. Ich ging mit ihm in mein Zimmer und sagte zu ihm:„ Ich lass dich in mein Leben, ich hoffe das du mich auch in deins lässt.“ „ Du kannst von mir alles erfahren was du nur willst.“, erwiderte er. Ich gab mich damit schon zufrieden und fing wieder an ihm zu küssen. Es wurde langsam spät und man sah Luke an das er auch schon müde war, weshalb ich ihn fragte, ob er heute hier schlafen möchte. Er war sich nicht sicher, ob das wirklich eine gute ist, aber er bejahte es dennoch.
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Ein Lehrer?
FanfictionDie 16 Jährige Lena zieht mit ihren Bruder Lukas und ihrer Mama nach Köln gezogen, da ihr Vater ein brutaler Schläger ist und die Mutter nicht mehr länger bei ihm bleiben wollte. Ihre Mutter fängt aus diesen Grund an Alkohol zu trinken, wie Lena das...