Cipher twins

Das Versprechen

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Dippers Sicht

Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als Mabel Bill und Will aus dem Keller befreit hat. Wir konnten Gronkel Ford etwas besänftigen mit dem Thema Cipher. Genauso wie Gronkel Ford Mabel verziehen hat, wegen ihrer unüberlegten Aktion Ford eine mit einer seiner Glasgefäße eine überzuziehen. Die Lage hat sich in den letzen Tageb etwas mehr entspannt und eins kann ich verraten. Wir haben Gronkel Ford nur umstimmen können, da wir ihn versprochen haben auf Bill zu achten, das er nichts kaputt macht. Bill traut uns nicht ganz und versucht mich und meine Schwester von Will fern zu halten, welcher sich etwas mit Schwabbel angefreundet hat. Gronkel Stan ist Gronkel Fords Meinung, das wenn irgendwas passiert, was mit Bill und Will zu tun hat, die Beiden raus fliegen.
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Bills Sicht

Ich ging durch die Shack und rief nach meinem Bruder, der sich schon seit heute Morgen irgendwo hin verkrochen hatte Inzwischen ist es schon Abend geworden und die ersten Sterne sind zu sehen. Ich rief weiter nach Will und lief am Zimmer von den Zwillingen vorbei. Es öffnete sich plötzlich die Tür und Pinetree sah hinter der Tür hervor direkt zu mir »kannst du nicht leise sein Bill?«. Ich sah zu ihm und musterte Pinetree »Wieso denn? Ich muss nicht leise sein, wenn ich nicht will!«. Er starrte mich kurz an und verdrehte die Augen »Ja, schon klar, aber ich und Mabel wollen schlafen. Es war ein sehr anstrengender Tag«. »Anstrengend?« lachte ich leicht »Wieso denn das?«. »Es ist anstrengend dich jeden beliebigen Tag von Spitzen Gegenständen oder sonst was fern zu halten!« antwortete Pinetree leicht genervt. Ich verdrehte leicht das Auge »Ihr müsst mich nicht immer davor zu bewahren! Tut es doch einfach so wie Will. Sagt mir kurz, das das was ich vor habe ne blöde Idee ist und lasst es dann bleiben, wenn ich es trotzdem tun will. Wenn ich mir weh tue, lerne ich daraus«. Mit diesen Worten drehte ich mich von Pinetree weg und rief wieder nach Will. Pinetree blieb aber kurz noch an der Tür stehen, bevor er genervt aufstöhnte und sich wieder ins Zimmer verzog. Ich ging die Treppe runter und schaute mich um. Verdammt Will! Wo bist du!? Ich habe alles im Haus abgesucht! Genervt ging ich in den Laden und starrte stumm auf eine Leiter, welche wohl aufs Dach führte. Ohne groß zu zögern, kletterte ich hinauf, über das Dach und Wen sah ich den da! Mein Bruder, welcher sich auf der der Erweiterung des Daches zurück gezogen hatte. »Will!« rief ich und rannte schnell zu ihm. Will zuckte zusammen und sah zu mir »....Hey Bill« sagte er leise und starrte dann wieder vor sich hin. »Du hast das Abendessen verpasst...und das Mittagessen...und das Frühstück« sagte ich, während ich mich neben ihn setzte »Mir hat dein gequassel mit Mabel gefehlt«. »....Wirklich?« fragte er wieder und sah leicht zu mir. Ich nickte als antwort und musterte Will genau »Seit wann bist du denn hier oben?«. »......Seit.....Heute früh, als ich aufgewacht bin«. »Und seitdem bist du nur noch hier oben gewesen?« erkundigte ich mich. Will nickte wieder und kauerte sich weiter zusammen. Ich blieb stumm und hielt inne, als mein Bruder sich an mich lehnte. Erst jetzt bemerkte ich wie er zitterte. »Hey...was ist den los?« fragte ich vorsichtig. Will drückte sich etwas an mich ».....Ich.....habe schlecht geträumt gehabt....«. Ich drückte Will etwas an mich »Ach echt? Wovon hast du den geträumt?«. Er blieb eine weile still und spielte etwas mit meinem Pulli, bevor er leise flüsterte »......meine....Meister haben mich......wieder besucht gehabt« meinte Will und zitterte daraufhin noch stärker »....sie...sie drohen mir, das....wenn ich nicht......wieder komme, sie alles zerstören.....was ich lieb habe.....damit angefangen bei dir«. Ich starrte eine kurze Zeit vor mich hin und drückte Will fest an mich, welcher sich fest an mich klammerte. Ich musterte Will und wischte ihm ein paar Tränen weg, die ihm die Wange runter liefen »Bitte höre nicht auf das, was deine “Meister“ dir sagen. Sie wollen dich einschüchtern, damit du wieder zu ihnen kommst. Außerdem haben sie gar nicht erst die Infos über dich, um zu wissen, was du lieb hast. Und mach dir keine Sorgen um mich. Ich kann sehr gut auf mich aufpassen«. Will lächelte leicht und drückte sich fest an mich, welches ich erwiderte »Und ich verspreche dir, das ich auf dich aufpassen werde und dich beschütze. Egal was passiert«