Cipher twins

der Beginn einer kleinen aber feinen Freundschaft

Wills Sicht

Es sind schon 3 Tage vergangen seid meinem letzten Traum mit dem Mann. Bill wirft seid dem immer öfter ein Auge auf mich und bewacht meine Träume. Bill, Mabel und Dipper waren unten, während ich mich auf Mabels Bett verzogen hatte. Ich hörte wie etwas leise die Tür öffnete und das etwas grunzte. Vorsichtig sah ich über die Bettkante zur Tür und sah ein kleines Schweinchen. Das Schwein sah zu mir und starrte mich mit seinen Knopfaugen an. Stumm starrte ich zurück und verkrochen mich mehr unter die Decke, als ich es plötzlich zum Bett tappen hörte und es hinauf sprang. Ich zuckte zusammen, als ich spürte das es sich an mich schmiegte und leise grunzte >Was hast du den? Geht es dir etwa schlecht?<. Ich blieb für eine weile still doch murmelte >i...ich bin ...nur erschöpft<. Das Schwein legte sich zu mir >Du hast noch was anderes. Das spüre ich!<. Ich schweigte. Nach kurzer Zeit hörte ich es sagen >Wie heißt du?<. Leise sprach ich meinem Namen aus, woraufhin es grunzte >Ich bin Schwabbel!<. Ich gab nur ein leises "Aha" von mir. Sonst war es ruhig im Zimmer. Doch diese ist schnell verflogen, als Schwabbel anfing die verschiedensten Fragen zu stellen. Ich seufzte leicht und gab weiter kaum Antwort. Am liebsten würde ich mich einfach nur weg drehen und schlafen...doch ich hatte zu große Angst, das irgendetwas passieren würde. Nach gefühlten 2 Stunden verstummte Schwabbel und schwieg, bevor er fragte >Darf....Darf ich mich zu dir legen?<. Ich hielt inne und sah leicht unter der Decke hervor. Schwabbel saß immer noch nah bei mir auf dem Bett und sah mich mit hoffnungsvollen Augen an. >Wenn du willst.... gerne....etwas Gesellschaft schadet nicht< meinte ich, woraufhin Schwabbel freudig quickte und zu mir unter die Decke kroch. Er schmiegte sich an mich und machte es sich bequem. Ich legte einen Arm um das Schwein und spürte wie sich meine Angst etwas legte. lächelnd drückte ich ihn an mich und kraulte ihm das Ohr, woraufhin er die Augen schloss und ich mich etwas entspannen konnte.

Dippers Sicht

Mabel, Bill und ich waren unten, während Will sich oben ausruhte. Aus irgendeinem Grund möchte Bill nicht das wir nach oben in unser Zimmer gehen. Irgendwas verheimlichen die beiden. Das spüre ich! Bill und Mabel diskutierten laut stark wer der oder die verrücktere Person von den beiden ist. Für mich sind es beide. Ganz Klar. Ich nutzte die Unaufmerksamkeit von beiden und schlich aus der Stube zur Treppe. Ich wollte herausfinden was die beiden Ciphers verheimlichen. Als ich mich umdrehte, um die Treppe hoch zu rennen, stockte ich vor Schreck. Bill stand vor mir auf der Treppe und musterte mich streng >Was willst du den da oben machen?< fragte er mich streng. Ich antwortete nicht und sah zur verwundert zur Stube. Wie zum Teufel kann das den sein?! Ich habe ihn doch weiter reden hören! Er hätte es nicht an mir vorbei geschafft, ohne das ich es bemerkt hätte! Bill schnippste neben mein Ohr >Hey! Pinetree!<. Erneut zuckte ich zusammen und sah zu ihm >Wie ....wie hast du ...das denn eben gemacht?!....<. Bill grinste mich frech an >Das würdest du jetzt gern wissen, was?<. Ich blieb stumm, während er sich daran amüsierte, wie verdattert ich gerade war. Das Lachen verstummte aber wieder und Bill starrte mich wieder an >Hör zu. Ihr lässt William gefälligst in Ruhe! Wenn ich nur einen von euch oben auffinde, war's das mit euch! Verstanden?!<. Ich musste schwer schlucken und nickte leicht. Seine Gelben Katzenaugen brannten sich in meine Seele und es schien, als wenn er sich gerade nur auf mich fixierte. Bill ging die Treppe runter und drängte mich so mit nach unten. Vor der Tür der Stube, packte er mich am Shirt und zog mich zum Sessel. Er schmiss mich drauf und als er sich noch auf mich setzte, stöhnte ich leicht vor Schmerz auf. Ich zappelte und versuchte mich zu befreien, doch er blieb sturr mit verschränkten Armen auf mich sitzen. Langsam verzweifelt suchte ich Hilfe bei meiner Schwester. Mabel aber machte sich ein Spaß draus und schoss Fotos. ......So schnell werde ich nicht hier weg kommen.

Bills Sicht

Ich warf ein Blick auf die Uhr, welche 2 Uhr Morgens anzeigte. Da Shooting star und Pinetree ins Bett gegangen sind, musste ich Will gezwungenermaßen nach unten holen. Ich hatte ihn auf den Arm genommen und nach unten getragen. Allerdings will ich nicht das er gestört wird beim Schlafen, also habe ich es mir und Will draußen auf der Veranda gemütlich gemacht. Das einzige was nervt ist, das dieses Stück Schinken, mir nach gerannt ist, als ich Will runter getragen hatte. Nun liegt es an Will gekuschelt und schläft tief und fest. Will hat seinen Kopf auf meinem Schoß gelegt und schläft immer noch. Ich seufzte leicht und schaute leicht in den dunklen Wald. Der Mond schien so hell, das er Schatten warf. Die Sterne waren klar zu erkennen und es war keine Wolke zu sehen. Ach. Ich liebe solche Nächte. Diese Art von Nacht hatte ich, als ich Pinetree einem Besuch auf dem Dach verpasst habe. Das waren noch schöne Zeiten. Seufzend schweifte mein Blick durch den Wald. Ich hielt inne als ich eine Person am Waldrand stehen sah. Diese Person war schwarz gekleidet. Sie starrte mich und Will an. Plötzlich nahm er eine Kette hervor und Schwing sie leicht hin und her. Ich starrte ihn an und drückte Will fest an mich, als er langsam auf uns zu kam.